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Ein ergreifender Roman über eine Kindheit in Libyen zur Zeit der Revolution Gaddafis
Suleiman ist neun Jahre alt, als sich die Welt, wie er sie kennt, für immer verändert. Es ist der Sommer 1979, und Tripolis liegt im gleißenden Sonnenlicht. Die Maulbeeren sind so süß, als kämen sie direkt vom Himmel. Aber es geschehen Dinge, die Suleiman nicht versteht und die ihm niemand erklärt. Denn Suleiman soll nicht wissen, dass sein Vater im Untergrund gegen Revolutionsführer Gaddafi arbeitet - und muss doch erleben, wie sich das Netz des Sicherheitsapparates immer enger um die Familie legt.
Hisham Matar beschreibt in seinem Roman das Leben in Libyen zur Zeit Gaddafis. Die Geschehnisse um zwei Familien, deren Väter sich für die Demokratie einsetzen, wird aus der Sicht eines 9jährigen erzählt, Suleiman, eher ungewöhnlich: ein Einzelkind. Die Geschichte spielt 1979, also 10 Jahre nach dem Militärputsch und 2 Jahre nach der Ausrufung der sozialistischen Volksrepublik.
Aus der Sicht des Neunjährigen steht die große Politik nicht im Zentrum, aber es wird eindrücklich...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.