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Die eigene Familie ist nichts für Feiglinge
Lisa schwor sich einst, nie in die hässliche Kleinstadt zurückzukehren, in der ihre spießige Zwillingsschwester freiwillig blieb. Doch als Lisas Mann sich eine Jüngere schnappt, kommt sie mit ihrer 17-jährigen Tochter am Steuer im zweiten Gang buchstäblich wieder angekrochen. Sie findet eine überarbeitete Schwester und eine verwirrte Mutter vor. Hannah braucht Urlaub, und Lisa behauptet, sie komme schon klar. Doch Ursula hat Alzheimer, und Lisa versteht nicht, was sie ihr mitteilen will. Erst ein altes Tagebuch offenbart ein gut gehütetes Geheimnis der Mutter, und so kommt Lisa auf die Idee, dem Schicksal auf die Sprünge zu helfen ...
Herrlich komisch, zum Weinen rührend, authentisch und warmherzig: typisch Hera Lind!
Zum Inhalt:
Lisa und Hannah sind Zwillinge die in einem Dorf an der Deutsch-Deutschen Grenze aufgewachsen sind. Lisa fühlte sich immer unverstanden und Hannah war immer die Vernünftige. Daher beschloss Lisa mit Anfang zwanzig das Dorf zu verlassen und niemehr zurückzukehren. Lisa lebt in Salzburg hat ein Reisebüro und eine Tochter, und einen Mann der die Scheidung will, da er ein Kind mit einer anderen bekommt. Hannah ist in dem Dorf geblieben und kümmert sich um ihre Mutter. Diese...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.