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Das große Finale der Trilogie um das Buch des Teufels
Im fernen Nikolsburg lernt Sophia, ›die Füchsin‹, den Dialekt eines einsamen Tales in den Alpen: Sie glaubt, damit das ihr anvertraute geheimnisvolle Buch, das ein Heilmittel gegen die Pest enthalten soll, entschlüsseln zu können. Tatsächlich gibt das Buch sein Wissen preis. Doch es ist nicht das erhoffte. Als Sophia erfährt, dass ihr Mann, Magister Fuchs, schwer erkrankt ist, reist sie unverzüglich zurück nach Pirna - im Gepäck die entschlüsselte Schrift. Darauf hat der intrigante Stadtschreiber Wolf Schumann nur gewartet. Er ahnt nicht, dass das verheißungsvolle, lang ersehnte Buch ihn um den Verstand bringen wird.
Ich kannte die beiden Vorgänger leider nicht, und hatte schon die Befürchtung der Erzählung vielleicht nicht folgen zu können. Aber diese Überlegung konnte ich als bald vergessen. Von Beginn an war ich gefangen von der Geschichte und fieberte mit den Protagonisten, allen voran natürlich Sophia, mit. Gut, es gibt ein paar Passagen in denen Kenntnisse aus den Vorgängerbänden nützlich gewesen wären, aber das fand ich jetzt nicht so wesentlich. Der Geschichte hier konnte ich trotzdem gut folgen...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.