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Ein ungewöhnlicher Blick auf die Kinderjahre der Republik, ein berührender Heimkehrer-Roman
Als Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch gehörig ...
Mit unterkühlter Ironie schafft Martenstein die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. "Heimweg" ist ein großartiger Roman über die Geister der Vergangenheit und die falschen Versprechungen der Zukunft.
Harald Martenstein, Autor im ZEIT-Magazin und Redakteur beim Berliner Tagesspiegel, „begegnet dem alltäglichen Wahnsinn mit einer Mischung aus Anarchie, lustvollem Sezieren und gnadenlosem Beim-Wort-Nehmen. Dabei erklärt er uns die Welt, ohne dass wir hinterher klüger wären“, schreibt die Berliner Zeitung. Besser lässt es sich nicht ausdrücken!
Mich hat das preisgekrönte Buch teilweise verwirrt, teilweise erheitert und dann auch wieder schockiert. Es fiel mir schwer, einen...
Nie hätte ich dieses Buch gelesen, wenn mein Mann mich nicht genötigt hätte. Es wäre mir einfach nicht begegnet und das wäre ein Jammer. Warum kennt es niemand?
Es sieht harmlos aus und ist ein Kunstwerk. Mehrfach führt es den Leser in die Irre. Der erste gründliche Irrtum ist zu denken, es mit einer gängigen Nachkriegsgeschichte zu tun zu haben, wie die Buchbeschreibung suggeriert. Die haben wir hier auch, aber eigentlich sehr viel mehr.
Dieses Buch ist ein großes Rätsel, ein...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.