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Ein skurriler Kriminalroman aus der steirischen Idylle.
"Nicht Johann sollst du ehren, sondern Leuthold!" - Eigentlich ein schöner Satz. Aber mit Blut auf einen Sockel geschmiert wirkt er gleich etwas weniger schön. Und wenn auf dem Sockel statt der Statue des Erzherzogs Johann eine künstlerisch fragwürdige Betonfigur steht, ist das überhaupt nicht mehr schön. Und wenn in dieser Figur die Leiche eines Mannes steckt, dann gefriert einem leicht das Blut in den Adern. Hawelka und Schierhuber ermitteln und müssen bald auf einer steirischen "Huabm" um ihr eigenes Leben fürchten.
„...Aber was wäre das für eine Gesellschaft, für ein Leben, wo man plötzlich mitreden muss, mitentscheiden muss? Furchtbar! Wo kommen wird denn da hin, wenn uns nicht mehr die Kronen-Zeitung und die Kleine Zeitung und der Fernsehapparat sagen, was wir tun sollen? Auf einmal sollen wir selbst denken?....“
Bei der Wiener Kriminalpolizei bahnt sich eine Sensation an. Der Hofrat geht für längere Zeit in den Urlaub. Das gab es noch nie.
Gleichzeitig wird aus der Steiermark...
~~Buchmeinung zu Günther Pfeifer – Der letzte Sterz
„Der letzte Sterz“ ist ein Kriminalroman von Günther Pfeifer, der 2018 im Emons Verlag erschienen ist.
Zum Autor:
Günther Pfeifer wurde in Hollabrunn (Niederösterreich) geboren, lernte ein Handwerk und war jahrelang Berufssoldat. Seit seinem Wechsel in die Privatwirtschaft arbeitet er im Ein- und Verkauf. Er schreibt für Magazine, außerdem Theaterstücke und Kriminalromane. Günther Pfeifer lebt in Grund, einem kleinen...
Hawelka und Schierhuber sind ein eingespieltes Team, die hier schon in ihrem dritten Fall ermitteln dürfen. Diesmal verschlägt es die beiden in die Steiermark, eine Leiche wurde hier als Statue aufgestellt. Eine merkwürdige Inschrift ziert das Ganze und gibt Rätsel auf. Der Ermordete hatte eine Reihe von Feinden, die nun alle zum Kreis der Verdächtigen gehören. Viel zu tun, doch die beiden Ermittler gehen mit wenig Worten, dafür mit etwas mehr Bier an die Sache, spannende Auflösung...
In Stainz geht ein Mörder um. Die Leiche hat er mit einem Gemisch aus Gips und Beton zu einer Statue verarbeitet und sie anstelle des Erzherzog-Johanns auf das Podest gestellt. Ein Fall für die Mordsbuben aus Wien.
"Der letzte Sterz" ist der dritte Fall für das schräge Ermittlerduo Hawelka & Schierhuber aus dem Waldviertel, die bei der Wiener Kripo ermitteln. Ihr aktueller Fall führt sie wieder mal in die Ferne, nach Stainz in der Steiermark. Die beiden sind alles andere als...
Fee erzählt von der Geschichte
Die Kommissare Hawelka und Schierhuber, beide Wiener Ermittler, werden zu einem Fall in die Steiermark versetzt. Ein Toter auf dem Sockel, wo eigentlich der Erzherzog als Statue stehen sollte.
Fees Meinung
Ich hatte unheimliche Schwierigkeiten mit dem Buch. Erst mal war ich irritiert von den einzelnen Leserundenteilen. Ich hab dann mal eine andere Teilnehmerin angefragt und die sagte mir: “Du wirst das beim Lesen merken.“ Das ist schon mal...
Schierhuber und Hawelka sind zwei spät berufene Kriminalbeamte. Nach langen Jahren im Streifendienst haben sich die zwei Waldviertler zur Kriminalpolizei beworben und nun in Wien werden sie bei den Kollegen wohl nicht ganz anerkannt. So kommt es, dass beide im Team immer die unangenehmeren oder belangloseren Fälle bearbeiten müssen. Auch dieses Mal trifft es die Beiden, sie sollen einen seltsamen Vorfall in der Weststeiermark untersuchen.
Dort wurde die Statue des geschätzten...
Kurz zum Inhalt:
Die Wiener Kriminalermittler Hawelka und Schierhuber (beide Josef), werden nach Stainz in der Weststeiermark abbeordert, um dort einen Mord aufzuklären.
Eine männliche Leiche wurde ausgeblutet, die Genitalien abgeschnitten und mit einem Betongemisch als Statue anstelle der Erzherzog-Johann-Statue aufgestellt.
Der Tote ist der im Ort unbeliebte Herwig Mitteregger, und die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da die beiden Wiener in Stainz nicht...
Welch ein Sakrileg! Der Erzherzog Johann ist im weststeirischen Stainz vom Sockel gestürzt worden. Also, natürlich nicht er persönlich, sondern seine Statue. An deren Stelle ist eine recht eigenwillige Skulptur errichtet worden. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das „Kunstwerk“ als einbetonierte Leiche.
Im Zuge eines Amtshilfeverfahrens müssen die Wiener Kriminalbeamten Hawelka und Schierhuber in das winterliche Stainz reisen, um den Fall zu lösen. Doch weder ist die...
Die steirische Idylle wird unterbrochen, als eine Statue durch eine eingegipste Leiche ersetzt wird. Zu ihrem Leidwesen müssen die beiden Wiener Ermittler Hawelka und Schierhuber in die Steiermark reisen um den Fall zu klären. Die Ermittlungen gestalten sich zunächst schwierig, da die Einheimischen den Wiener nicht gerne Rede und Antwort stehen. Doch nach und nach finden sich immer neue Ansatzpunkte und Motive bezüglich des Täters.
Günther Pfeifers Schreibstil ist äußerst...
Günther Pfeifers Österreichkrimi „Der letzte Sterz“ ist 2018 bei emons: erschienen und umfasst 287 Seiten.
Ein Ritualmord im steirischen Stainz: Statt der Erzherzog-Johann-Skulptur befindet sich ein in Beton gegossener Toter auf dem Sockel nahe der Stadt. Dieses ruft die Wiener Kommissare Hawelka und Schierhuber auf den Plan. Doch statt sie zu unterstützen, legen ihnen die Einheimischen lauter Steine in den Weg, was zu turbulenten Ermittlungen führt.
Gleich zu Beginn wird ein...
Sterz war das Letzte, was der Mitteregger zu sich genommen hat, bevor er entmannt, ermordet und statt des Erzherzog Johanns auf einen Sockel gestellt wurde.
Hawelka und Schierhuber, zwei Waldviertler bei der Kriminalpolizei in Wien, werden in die Steiermark beordert, um diesen Mordfall zu lösen.
Kein Klischee aus dem ruralen Lebensraum, das der Autor nicht bedient: der ölige Landespolitiker, der nicht minder tranige Baumeister samt thailändischer Gattin, die Dorfschlampe mit...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.