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Die Vampirromane sind tot, es leben die Vampire – und ich mag sie immer noch…
Ich habe jetzt schon länger keinen Vampirroman mehr gelesen, daher war ich umso gespannter, welche Geschichte mich erwarten würde. Ich nehme schon mal vorweg, dass ich sehr begeistert war, denn Gabriele Ketterl hat es wunderbar verstanden mehrere Genre zu mischen und mit reichlich Romantik zu versehen. Das alles, ohne dass ich zwischendurch die Orientierung verlor, denn die Abschnitte sind sehr gut...
Während einer Studienfahrt durch Schottland passiert Susan etwas Unglaubliches, sie landet in einem Kerker im Jahre 1766. Dort befindet sich außer ihr noch der gut aussehende Daniel MacFarlane, der kurzerhand mit ihr aus dem Kerker flieht und sie mit nimmt zu seiner Burg. Hier lebt er mit seinen beiden Brüdern Andrew und Stewart. Wie sich herausstellt sind die 3 Vampire und leben bereits seit 200 Jahren. Susan versucht aus der Situation das beste zu machen und findet sich recht schnell...
Su kommt aus Berlin und fährt mit ihrem Englischkurs nach Schottland, um Land und Sprache besser kennenzulernen. Doch Su hat das Glück, Chaos und Pech anzulocken und so kommt es kurz vor Ende der Studienfahrt zu einem Zeitsprung in das Jahr 1766, bei dem sie mitten in ein Verlies und in die Arme des legendären Highlanders Daniel MacFarlane fällt. Der zudem auch noch Vampir ist und zwei Brüder hat, ebenfalls Vampir. Su und Daniel verlieben sich ineinander, aber beide wissen, dass Su nicht...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.