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Mit F.W. Bernsteins frischen Gedichten fängt der Tag gut an: Guten Morgen! O Morgenröte um halb acht, Die kalte Nacht vergangen. Ich lebe und bin aufgewacht, Der Tag hat angefangen. O Bademantelmorgenstund! Ein Stückchen Schokolade? Die Heizung gluckert glücklich und ich zieh mich aus und bade. Es ist der Sound dieses Meisters der komischen Kunst, der so betörend ist, ob er den Amtsantritt von Angela Merkel besingt, die Froschwerdung oder die Maulwurfsgrille, von weltweiten Kursstürzen berichtet oder von der Kaninchenjagd im Hinterhof, die Sinnfrage stellt oder einen Kurzkrimi in vierzehn Zeilen reimt - ein poetisches und witziges »Spätwerk« wie man es sich nicht besser wünschen kann.
F.W. Bernsteins Lyrik, Grafik und Satire wird zur sogenannten »Neuen Frankfurter Schule« gezählt. Mit Heiterkeit werden in seinen Gedichten unter anderem politische, alltägliche, absurde, philosophische oder auch humorvolle Themen behandelt ebenso; finden aber Dichter und ihre Werke – beispielsweise Rilke – Beachtung.
Unterteilt in die Kapitel „Drinnen und draußen“, „Das Tier und wir“, „Vom Dichten, Sport und Mord“, „Die letzten Dinge“, „Historisches und Politisches“, „Kunst, Kulinarik...
Das Buch befindet sich in einem Regal.