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Mila, noch keine dreißig, ist unendlich müde und traurig. Der Job frisst sie auf und der Sinn ihres Daseins ist ihr aus dem Blick geraten. Mit Depression und Burn-out wird sie in eine psychosomatische Klinik eingewiesen - und niemand, der an einen solchen Ort kommt, ist normal, oder? Ein Hörbuch über das Verrücktsein in normierten Zeiten, so unverstellt wie pointiert. Von einer Erzählerin, deren scharfe Beobachtungsgabe niemanden verschont. Und deren Humor den Hörer bedauern lässt, wenn er sich der achten Woche nähert und somit dem Ende des Romans.
Mila ist jung, noch keine 30 Jahre alt, aber es geht ihr nicht gut. Jeden Morgen schleppt sie sich zur Arbeit, gibt sich einem immer wiederkehrenden Tagesablauf hin, der ihr keinen Spaß mehr zu bereiten scheint. Sie hat keine Lust mehr auf das Leben, auf Freunde, auf Partys und zieht sich mehr und mehr zurück in ihr eigenes Schneckenhaus. Immer öfter fühlt sie sich dem Alltag nicht gewachsen, möchte weinen, sich einfach nur fallenlassen. Sie schluckt Schmerzmittel und Schlaftabletten, aber...
Anfang des Jahres habe ich euch ja erzählt das es dieses Jahr bei mir zwei Leseschwerpunkte geben wird. Einer davon wird genau dieses Thema sein, Burn-out bzw. auch Depression. Leider sind diese Themen in den letzten Jahren mit Prominenten Beispielen durch die Presse gegangen, aber ich denke auch das es wichtig ist die Menschen für solche Krankheiten zu sensibilisieren.
Dieses Hörbuch hat mit tief ergriffen, warum? Es ist schonungslos. Und es ist autobiografisch. Es ist also alles...
Das Buch befindet sich in einem Regal.