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Das Ehepaar Francis und Margaret Macomber befindet sich auf Safari in Afrika. Auf der Löwenjagd erweist sich Francis als Feigling und ergreift vor dem angeschossenen Raubtier die Flucht. Seine Frau lässt ihn die Blamage deutlich spüren und verbringt als Zeichen ihrer Verachtung die Nacht mit dem Wildführer Wilson. Doch am nächsten Tag wendet sich das Blatt: Als ein blindwütiger Büffel auf Francis zurast, beweist er den Mut und die Unabhängigkeit, die ihm sein Leben lang gefehlt haben.
Diese Kurzgeschichte habe ich jetzt, nach vielen Jahren, zum zweiten Mal gelesen – und bin wieder hellauf begeistert von der Erzählweise und dem Schreibstil von Ernest Hemingway. Dass er ein begeisterter Großwildjäger war, merkt man in jedem Satz der Erzählung.
„Das kurze glückliche Leben des Francis Macomber“ findet in Kenia bei der Großwildjagd sein Ende. Nachdem er sich tags zuvor beim Schießen eines Löwen recht unrühmlich und feige verhalten hatte, ist er am nächsten Tag bei der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.