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Anschaulich und lebendig beschreibt Erik Lorenz das außergewöhnliche Kambodscha. Er verirrt sich im Dschungel einer fast menschenleeren Provinz, erlebt magische Momente in der Tourismushochburg Siem Reap und begegnet in den Ruinen von Angkor einem Tuk-Tuk-Fahrer und einem Maler, die mit ihrem jugendlichen Ehrgeiz das moderne Kambodscha verkörpern. Vom ehemaligen deutschen Oberstleutnant erfährt er auf dem Minenfeld, wie drei Jahrzehnte Bürgerkrieg das Land noch heute im Würgegriff halten, und im Gespräch mit dem bedeutendsten zeitgenössischen Künstler Kambodschas vom kulturellen Erwachen des Landes. Von einem Dorf auf einer Müllhalde über politische Demonstrationen zu einer traumhaften Insel - es ist die landschaftliche und biografische Vielfalt, die Kambodscha für seine Besucher so anziehend macht.
Dieses Büchlein ist ganz anders als ein klassischer Reiseratgeber/führer.
Der Autor stellt uns 11 Menschen vor und lässt uns an ihrem Leben teilhaben. Wir lernen die Menschen in diesem wunderbaren, aber auch armen Land kennen.
Der Leser erfährt von der schrecklichen Vergangenheit, die Lebenssitation vieler Einheimischer und etwas von ihren Träumen.
Dabei begenet ihm die Natur ebenso wie die Kultur.
Was mir ganz besonders gut gefallen hat war, dass mich dieses Buch zum...
„...Konflikte meiden, das eigene Gesicht wahren und auch das Gegenüber nicht das Gesicht verlieren lassen – das sind die Prinzipien der kambodschanischen Mentalität...“
In 11 Kapitel schildert der Autor seine Reiseeindrücke von Kambodscha. Im Mittelpunkt jeder dieser Episoden stehen Menschen, die in dem Land leben.
Sein erster Gesprächspartner ist Savy. Er hat unter Pol Pot seine gesamte Familie verloren. Normalerweise verwende ich bei meinen Rezensionen nur zum...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.