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Der Roman einer Generation zwischen den Kriegen: Das Inflationsjahr 1923. Es ist die Zeit der Spekulanten und Schieber, der kleinen Beamten und großen Kaufleute, der verarmten Rentner und Kriegsversehrten, einer Gesellschaft in moralischer Auflösung. Eine ganze Generation hat auf bittere Weise gelernt zu überleben - aber nicht, sich im Leben zurechtzufinden. Wie Ludwig, der im Krieg wie so viele andere seine Jugend verlor und nicht weiß, wo er hingehört. Auf der Suche nach Liebe in einem Platz im Leben begegnet er der schönen aber schizophrenen Isabelle.
Ludwig ist verliebt in die schöne, schizophrene Isabelle. Außerdem ist er ein gestrandeter Dichter, Korntrinker und manchmal Verlierer, manchmal Gewinner der Inflation.
Das Buch ist randvoll mit pechschwarzem Humor, vielen politischen Anspielungen und Symbolismen. Es muss immer wieder gelesen werden, um vollständig zu erschließen, was der Autor im Detail sagen will.
Aber auch beim ersten Lesen hat man bereits sehr viel Vergnügen an diesem Roman.
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.