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Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten. Nachts wird ihr neues Haustier aktiv, fährt seine Fühler aus, geht auf die Jagd und vollführt seltsame Rituale. Fasziniert beschäftigt sich Bailey mit Biologie und Kulturgeschichte der Schnecke und erfährt Verblüffendes über ein unterschätztes Lebewesen. Nun hat sie die Geschichte dieser besonderen Freundschaft aufgeschrieben - ein Buch der Entschleunigung und darüber, wie sich in einem kleinen Detail der Natur die Vielfalt des Lebens finden lässt.
Schnecken? Igitt, schleimig, überfallen den Garten, treten oft in Massen auf, nackt oder mit Häuschen. Brauchen wir die?
Nachdem ich gestern Abend mit dem Buch begonnen hatte, habe ich gleich heute Morgen die Schnecke mit Häuschen aus der geleerten Biotonne gerettet, die ich gestern zwar wahrgenommen, aber ignoriert hatte, nach dem Motto: Soll sie doch selbst sehen, wie sie da raus kommt. Jetzt schäme ich mich fast und das liegt an der liebevollen Beziehung zwischen einer kranken...
In Pastelltönen erzählte jahrelange Leidensgeschichte in Gesellschaft einer Waldschnecke. Die Erzählerin studiert das Leben der Schnecken anhand eines Einzelexemplars, das ihr sozusagen zugelaufen ist, mit feinen Strichen, leisen Tönen und doch begeisternd und mitreissend: was ich alles nicht wusste über die allgegenwärtige gemeine Schnecke, damit kann man ein Büchlein füllen!
Sprudelnde Handlung findet man nicht in diesem zarten Roman, sondern einen möglichen Weg zur Annahme von...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.