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Mathilda liebt ihr Dorf Dettebüll in Nordfriesland, seine Einwohner innen und ihre Familie. Na ja, bis auf Ilse, ihre Mutter, vielleicht. Ilse ist - im Gegensatz zu Mathilda - eine Ausgeburt an Boshaftigkeit und Niedertracht. Veränderungen sind Mathilda ein Gräuel, und so kämpft sie seit vierzig Jahren um Harmonie in der Familie. Doch dann gerät Mathilda und mit ihr ganz Dettebüll in einen Strudel von Ereignissen, die den Frieden in ihrem Dorf gründlich aus den Angeln heben: Dubiose Männer in dunklen Anzügen interessieren sich plötzlich für die endlosen Wiesen von Dettebüll. Unruhe macht sich breit unter der Dorf bevölkerung. Und noch bevor Mathilda sich auf all das einen Reim machen kann, gibt es die erste Tote: Ilse kommt bei einem tragischen Unfall (unter Einwirkung von Tief kühlkost) ums Leben. Und sie wird nicht die einzige Tote bleiben ...
Dora Heldt schafft es immer wieder, mich mit ihren Büchern zu bezaubern.Â
Diesmal geht der Tod um im malerischen Dettebüll.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht die herzensgute Mathilda, die zeitlebens von ihrer bösartigen Mutter gepiesackt worden ist.
Zum Glück beendet ein Missgeschick ihre Schreckensherrschaft, aber das Dorfidyll wird auch durch allerhand Machenschaften getrübt. Irgendetwas Geheimnisvolles geht unter der Hand vor und manch einer zeigt unverhofft ganz...
Dora Heldt, Mathilda oder Irgendwer stirbt immer
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Mathilda ist eine liebende Tochter im mittleren Alter, verheiratet und eine gute Mutter, und das nutzt ihre Mutter Ilse gekonnt aus. Nichts kann Mathilda ihr Recht machen, der Schwiegersohn schon gleich gar nicht und die Enkelkinder sollen sie ebenfalls nicht stören, schon gar nicht, wenn die Lieblingsserie im Fernsehen kommt.
Als Ilse plötzlich verstirbt, meldet sich der Nachbar Nils und erhebt Ansprüche auf Weideland....
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.