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Als Theo Decker dreizehn Jahre alt ist, verliert er seine Mutter durch ein tragisches Unglück. Er versinkt in tiefer Trauer. Auch das Gemälde, das verbotenerweise in seinem Besitz ist und ihn an seine Mutter erinnert, kann ihm keinen Trost spenden. Ganz im Gegenteil: Mit jedem Jahr, das vergeht, kommt er immer weiter von seinem Weg ab und droht, in kriminelle Kreise abzurutschen. Es scheint geradezu, als würde ihn das Gemälde, das ihn auf merkwürdige Weise fasziniert, in eine Welt der Lügen und falschen Entscheidungen ziehen, in einen Sog, der ihn unaufhaltsam mit sich reißt ....
Theo Decker verliert mit dreizehn Jahre durch einen Terroranschlag in einem Museum seine Mutter. Dabei nahm er im Schockzustand das berühmtes Gemälde "Der Distelfink" mit. Tief in Trauer schenkt ihm dieses Bild bisschen Trost und ist ihm eine Erinnerung an seine Mutter. Trotzdem mit jedem Jahr, das vergeht, kommt er immer weiter von seinem Weg ab und droht, in kriminelle Kreise abzurutschen. Der Sog droht ihn unaufhaltsam ins Elend zureissen.
Den Schreibstil der Autorin finde ich...
Das Gemälde "Der Distelfink", welches den dreizehnjährigen Theo Decker nach einem Anschlag, bei dem seine Mutter stirbt, in die Hände fällt, wird sein ganzes Leben verändern. Seine Mutter existiert nicht mehr, sein Vater ist schon vor langer Zeit abgehauen; Theo weiß nicht, wie er Beziehungen zu seinen Mitmenschen aufbauen soll, aber das Gemälde schickt ihn auf seinen eigenen, gefährlichen Weg.
Was mich an diesem Roman faszinierte und zum Kauf veranlasste war tatsächlich der...
Es passiert, als Theo Decker dreizehn Jahre alt ist. An dem Tag, an dem er mit seiner Mutter ein New Yorker Museum besucht, verändert ein schreckliches Unglück sein Leben für immer. Er verliert sie unter tragischen Umständen und bleibt allein und auf sich gestellt zurück, sein Vater hat ihn schon lange im Stich gelassen.
Theo versinkt in tiefer Trauer, die ihn lange nicht mehr loslässt. Auch das Gemälde, das seit dem fatalen Ereignis verbotenerweise in seinem Besitz ist...
Sein Vater ist schon vor über einem Jahr abgehauen, der beste Vater war er nie. Mit 13 Jahren verliert Theo tragischerweise auch seine Mutter. Bei einem Anschlag auf ein Museum, das Beide gerade besuchen, kommt seine Mutter um. Theo, der nur einen Moment auf sie warten sollte, muss das wohl traumatischste Erlebnis überstehen, das ihm je widerfahren wird. Er wird verschüttet und als er aus seiner Ohnmacht erwacht, hilft er einem älteren Mann, der leider nicht gerettet werden kann. Theo findet...
1022 Seiten. Was für ein Brett. Aber ich sollte das Buch unbedingt lesen, nicht umsonst habe ich es von einem Freund, ein begeisterter Leser, geschenkt bekommen. Und er Recht behalten: das Buch ist einfach wunderbar. 1022 Seiten?? Pahh, mir kam es vor, als würde die Zeit nur so dahinfliegen.
Es fällt mir schwer, meine Meinung zu dem Buch zu formulieren ohne groß zu spoilern und wahrscheinlich denke ich mir hinterher, dass ich noch dieses und jenes vergessen habe, aber es gibt einfach...
Das Buch befindet sich in 52 Regalen.
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