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"Leute, die viel gereist sind, erkennt man am unzufriedenen Gesichtsausdruck." Mark Twain
Man muss nicht in New York gewesen sein. Auch nicht in Rio, auf den Seychellen oder in Prag. Nicht mal auf dem Markusplatz. Gerade Plätze, die von der Tourismusindustrie zu Traumzielen ausgerufen werden, erweisen sich vor Ort als Flops. Von allen Sehenswürdigkeiten bleibt nur das Café in Erinnerung, in dem man sie vergessen durfte. Mit frechem Charme erzählt Dietmar Bittrich, welche Highlights man ganz entspannt streichen kann, wie man dabei lästige Mitreisende loswird, wie man alles Wichtige gekonnt umgeht - und anschließend trotzdem fachkundig darüber redet.
"Das beste Mittel gegen Fernweh." (RadioEINS)
"Die vergnüglichste Urlaubslektüre, die sich die Daheimbleiber auf dem Balkon unterm Regenschirm wünschen können." (Abendzeitung)
"Voller Ironie!" (stern.de)
Welche Orte muss man gesehen haben? Jedenfalls keines der großen bekannten Touristenziele wie New York oder die Seychellen. Der Ansicht ist zumindest Autor Dietmar Bittrich und rechnet mit den bekannte Reisezielen auf humorvolle Weise ab.
Das Wort ist in der Art der "1000 places to see before you die"- Bücher aufgemacht. Allerdings sind nicht wirklich 1000 Orte drin. Geordnet nach Kontinenten (ok fast, die Kanaren gehören hier zu Afrika und nicht zu Spanien) werden einige bekannte...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.