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In der Natur, zu Lande und zu Wasser, existieren Geschöpfe, die uns Menschen in vielerlei Hinsicht das Wasser reichen können. Im Gegensatz zum Menschen wandeln sie das Klima nicht, verursachen in der Folge weder Tsunamis noch Dürreperioden.Keines dieser Mitgeschöpfe behauptet, die Erde oder auch nur einen Teil davon zu besitzen. Der bedingungslose Besitzanspruch, wie ihn moderne Gesellschaften kennen und durchsetzen, führt zum Ungleichgewicht - ja zur ökologischen Ungerechtigkeit. Ein Plädoyer für einen gerechten Umgang mit der Natur.
Leider verhält sich der Großteil der Menschheit genau so, als würde die Erde nur ein Verbrauchs- oder Gebrauchsgut sein. – Was mich persönlich mehr und mehr erschreckt!
Es bricht mir das Herz, wenn ich die negativen Entwicklungen mitbekomme, die beispielsweise die Fluss- und Meer- bzw. Grundwasserverschmutzung, die Überfischung, die Luftverschmutzung, die Rodung von Regenwald/Rodung anderer Wälder oder das unendliche Tierleid/Tiermord betreffen. Man fühlt sich als einzelner Mensch...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.