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New York nach der Apokalypse: Es gibt nur noch zwei Sorten von Menschen, Nicht-Infizierte und Infizierte, die als Zombies ihr Unwesen treiben. In Zone One, dem südlichen Teil von Manhattan, soll Mark Spitz, ein Held von konkurrenzloser Mittelmäßigkeit, mit einem Trupp Zivilisten die Zombies bekämpfen und die Menschheit retten. Doch ist er vielleicht selbst schon einer von ihnen? Colson Whitehead hat eine grandiose Persiflage des Horror-Genres geschrieben, in der sich Trash-Talk mit feinstem Humor verbindet, ein Porträt der Megapole New York - wie sie werden könnte oder bereits schon ist.
Das Setting als solches ist bekannt: dekadente Welt --> Seuche --> Zombies --> Ohjeh ohjeh. Und was soll ich sagen: ich habe mich durchgekämpft.
Das schön erzählte Buch beschreibt die "neue" Welt mit vielen Rückblicken in das Vorleben des Protagonisten. Eben dieser, von dem nur der Spitzname "Mark Spitz" noch Gültigkeit hat, wird als Maß der Mittelmäßigkeit beschrieben. Und eben daran krankt dieses Buch - es ist sowas von mittelmäßig, das man froh ist, wenn man es endlich zur...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.