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Thomas Walkenbach, der Erzähler in "Stadt, Land, Fluß", ist dreiunddreißig und Kunsthistoriker. Eines Tages verschwindet Hanna, seine Frau. Gründe für ihr Verschwinden nennt Walkenbach nicht. Stattdessen beginnt er, über sein Leben und seine Liebe zu erzählen - allerdings in der für ihn günstigsten Version. Angeregt durch die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte, begibt sich der Leser auf eine amüsante literarische Spurensuche, bei der die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zusehends zu Tage treten.