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In seinem vieldiskutierten Roman erzählt Christoph Hein von einem Vater, dessen Kind die Familie verriet, um sich in den Dienst der RAF zu stellen. Und er erzählt von einem wichtigen, oft verdrängten Stück bundesdeutscher Geschichte. Als der bundesweit gesuchte Terrorist Oliver Zurek bei einem Schußwechsel mit Beamten des Grenzschutzes von einer Kugel tödlich verletzt wird, kommt es zu einem politischen Skandal. Denn die offiziellen Mitteilungen über
seinen Tod - es ist von Selbstmord die Rede - stimmen nicht mit den Zeugenaussagen überein. Olivers Vater, ein ehemaliger Gymnasialdirektor, mißtraut den Behörden und versucht, die Wahrheit über den Tod seines Sohnes zu erfahren.
Interessante Schullektüre über den Tod eines Sohnes und den verzweifelten Versuch der Eltern die Wahrheit heraus zu finden. Christoph Hein berichtet in seinem Roman "In seiner frühen Kindheit ein Garten" von 2005 über das Leben im geteilten Deutschland, im westlichen Teil, in der BRD.
Nach dem Tod ihres Sohnes Oliver Zureck steht das Ehepaar Zureck unter Schock. Erst stirbt ihr Sohn, dann wird er dem Mord beschuldigt und als Terrorist bezichtigt. Und der Staat versucht seltsamerweise...
Vor einigen Tagen fiel mir beim Aufräumen meines Bücherregals „In seiner frühen Kindheit ein Garten“ in die Hände. Ein Buch, das ich in der 11. Klasse in der Schule gelesen habe. Beziehungsweise lesen musste, denn damals fand ich die ganze Geschichte mehr als verstörend.
„In seiner frühen Kindheit ein Garten“ basiert auf einer wahren Geschichte: Auf dem GSG9- Einsatz am Bahnhof in Bad Kleinen vom 27. Juni 1993, bei dem zwei mutmaßliche RAF- Terroristen festgenommen werden sollten. Im...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.