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Jedes Jahr dasselbe: Kaum nähert sich das Weihnachtsfest, fassen wir dieselben guten Vorsätze: rechtzeitig Geschenke zu besorgen, die ganze Familie friedlich um uns zu versammeln, in die Messe zu gehen, für alle zu kochen, gemeinsam mit den Lieben zu backen, mit einem Wort: rundum harmonische Feiertage zu verleben. Am 24. Dezember freilich stehen wir meist enttäuscht da: gestresst, zerstritten, ratlos, übergewichtig und weit vom erträumten Ideal entfernt. All das ist verständlich - aber nicht nötig! So lautet das Fazit unserer beiden Autoren. Denn hinter unseren frommen Wünschen verbirgt sich die Hoffnung, die wichtigsten Lebensaufgaben binnen weniger Wochen zu erledigen. Das kann aber nicht klappen. Leider! Was hingegen klappt, ist Folgendes: Sich die Wünsche vorzunehmen, einen nach dem anderen. Am besten in Form eines kleinen, psychologischen Adventskalenders. Um dann nachzusehen, was sich hinter ihnen versteckt - und wie wir das Gewünschte bekommen könnten. Geborgenheit. Romantik. Und ein friedliches Familienfest - einigermaßen zumindest.
Jetzt, mitten in der Hitzeperiode, an Weihnachten zu denken ist wohl nicht jedermanns Sache.
Aber das Fest der Liebe, des Kaufrausches und des Stresses nähert sich – wie jedes Jahr - in Riesenschritten. Plötzlich ist es da - alle guten Vorsätze des vergangenen Jahres sind verpufft - es ist wieder stressig, wenig harmonisch usw.. Oder vielleicht ist es dieses Jahr doch anders?
Das Autoren-Duo präsentiert dem Leser einen etwas anderen Adventkalender. 24 kurze Artikel, in denen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.