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ugust 2014, die Jesidin Sara steckt gerade mitten in den Vorbereitungen zu ihrer Hochzeit, als IS-Soldaten ihr Dorf im Irak überfallen. Sie ermorden alle Männer und nehmen die Frauen und Kinder mit. Die jungen Mädchen werden allesamt von ihren Müttern getrennt und von den islamistischen Terroristen als Sexsklaven missbraucht. Sara hat bei dem Angriff drei ihrer Brüder und ihren Vater verloren. Gemeinsam mit ihren Schwestern ist sie gefangen genommen. Gewalt wird zum Teil ihres Lebens. Nach Wochen des Leidens und der Angst gelingt ihr schließlich die Flucht nach Kurdistan und später nach Frankreich. Was aus ihrer Familie geworden ist, weiß sie bis heute nicht. Sie behandelten uns wie Tiere erzählt die Geschichte dieser mutigen Frau, die sich heute ganz offen gegen den IS stellt. In aller Öffentlichkeit, in Zeitungen und im Fernsehen klagt sie den IS an und nimmt jede Gelegenheit wahr, für eine Welt ohne Terrorismus zu kämpfen.
Das Cover ist passend.
Sara hat schlimmes erlebt. Schon einige Jahre sind vergangen, seit die Situation öffentlich in den Medien verbreitet war. Und noch müssen viele Menschen, insbesondere Frauen. leiden.
Das Buch ist flüssig zu lesen und die Kapitel sind kurz. Ich habe das Buch an einem Tag gelesen. Leider ist das Buch emotional nicht so gut bei mir angekommen wie ich es erwartet hätte.
Sara hat, genau wie so viele, furchtbares durchlitten. Sie ist mutig konnte sie...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.