Buch

Und die Welt war jung -

Und die Welt war jung

von Carmen Korn

1. Januar 1950: In Hamburg, Köln und San Remo begrüßt man das neue Jahrzehnt. Das letzte hat tiefe Wunden hinterlassen: in den Städten, in den Köpfen und in den Herzen. Gerda und Heinrich Aldenhovens Haus in Köln platzt aus allen Nähten. Heinrichs Kunstgalerie wirft längst nicht genug ab, um all die hungrigen Mäuler zu stopfen. In Hamburg bei Gerdas Freundin Elisabeth und ihrem Mann Kurt macht man sich dagegen weniger Sorgen um Geld. Als Sparkassenangestellter kann Kurt seiner Familie eine bescheidene Existenz sichern. Nach mehr Leichtigkeit im Leben sehnt man sich aber auch hier. Schwiegersohn Joachim ist noch immer nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Margarethe, geborene Aldenhoven, hat es von Köln nach San Remo verschlagen. Das Leben an der Seite ihres italienischen Mannes scheint sorgenfrei, doch die Abhängigkeit von der Schwiegermutter quält Margarethe. So unterschiedlich man die Silvesternacht verbracht hat - auf Jöck in Köln, still daheim in Hamburg, mondän in San Remo -, die Fragen am Neujahrsmorgen sind die gleichen: Werden die Wunden endlich heilen? Was bringt die Zukunft?

Rezensionen zu diesem Buch

Lebensecht, mitreißend und spannend

Als ich das Buch in den Händen hielt, fiel mir als erstes der Aufkleber „SPIEGEL Bestseller-Autorin“ auf und ich dachte: „Da ist die Latte ja hoch gelegt. Ob sie mit diesem Buch wohl darüber kommt?“ Ich sage es gleich vorweg: „Ja, und zwar mit Bravour.“

Carmen Korn nimmt uns mit in die fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts und lässt uns diese zehn Jahre aus der Sicht von drei Familien durchleben – in Köln, in Hamburg und in San Remo. Sie schreibt ausgesprochen lebendig und...

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Mir hat es gefallen

Zum Inhalt:
Das Buch beginnt im Januar 1950 und begleitet drei Familien in Hamburg, Köln und San Remo durch die fünfziger Jahre. Es zeigt das Sittenbild, dass zu der Zeit herrschte, es zeigt wie schwer es die beteiligten zum Teil haben. Wir teilen Leid und Freude mit den drei Familien. Und egal wie sehr die Lebensweisen sich in den unterschiedlichen Orten und Familien unterscheiden, eins ist allen gleich: sie suchen nach dem Glück.
Meine Meinung:
Ich hatte nicht wirklich...

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Auftakt der Dilogie der drei Städte-drei Familien-Saga

Kurz zum Inhalt:
1. Jänner 1950: In Köln, Hamburg und San Remo begrüßt man das neue Jahrzehnt. Die Wunden vom letzten sind noch immer tief.
Köln: Das Haus der Familie Aldenhoven platzt aus allen Nähten: die Cousinen wurden ausgebombt und wohnen jetzt mit im Haus; die Galerie von Heinrich Aldenhoven wirft nicht genug Geld ab.
Hamburg: Nina, die Tochter von Elisabeth und Kurt Borgfeldt, wartet immer noch auf die Rückkehr ihres Mannes Joachim, der noch immer nicht aus...

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Unterhaltsame Familiensaga zur Nachkriegszeit

INHALT

1. Januar 1950: In Köln, Hamburg und San Remo begrüßt man das neue Jahrzehnt. Das letzte hat tiefe Wunden hinterlassen: in den Städten, in den Köpfen und in den Herzen. Gerda und Heinrich Aldenhovens Haus in Köln platzt aus allen Nähten. Heinrichs Kunstgalerie wirft längst nicht genug ab, um all die hungrigen Mäuler zu stopfen. In Hamburg bei Gerdas Freundin Elisabeth und deren Mann Kurt macht man sich dagegen weniger Sorgen um Geld. Als Werbeleiter einer Sparkasse kann Kurt...

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Eine zu seichte Lektüre

Meine Meinung:
Dies war tatsächlich das erste Buch der Autorin Carmen Korn, welches ich gelesen habe und leider musste ich für mich feststellen, dass diese Art Geschichte zu erzählen nicht der Art entspricht, welche ich beim Lesen zu schätzen weiß.

Der Schreibstil der Schriftstellerin ist an sich sehr solide und lässt sich leicht und flüssig lesen, dennoch fehlte mir ein wenig die Intensität und die Atmosphäre der Zeit, welche auch über diesen auf den Leser übertragen hätte...

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Schwierige Zeiten

Das Cover zeigt eine gut gelaunte Familie in einem Auto der Nachkriegsjahre mit dem typischen Lenkrad mit der Gangschaltung dran. Einem Auto der Oberklasse, das eher selten war. Der Titel gefällt mir sehr gut.
Es geht um eine Familie und deren Freunde, die in drei verschiedenen Orten wohnen: Köln, Hamburg, San Remo. Neujahrstag 1950. Was wird die Zukunft bringen. Man telefoniert miteinander und bringt sich auf den neuesten Stand der Entwicklungen. Jeder hat so seine Geheimnisse und...

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Auftakt der Dilogie der Drei-Städte-Saga Hamburg, Köln und San Remo

Der Roman „Und die Welt war jung“ von Carmen Korn spielt im Zeitraum von 1950 bis 1959 und nimmt drei Familien in den Mittelpunkt, die verwandt beziehungsweise miteinander befreundet sind. Es ist ein Jahrzehnt, in dem Deutschland geprägt ist vom Wiederaufbau bis hin zum zaghaften Anfang einer Frauen- und Friedensbewegung. Das Schlagwort „Wirtschaftswunder“ wird für diese Zeit oft benutzt, um das schnelle Wachstum der damaligen Wirtschaft auszudrücken. Carmen Korn verknüpft ihre Erzählung eng...

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Drei Familien, drei Städte, ein Jahrzehnt Europa...

Die Zukunft erscheint in rosa Farben. Die 50er- Jahre hinterlassen ein zwiespältiges Bild. Darin siedelt die Autorin drei Familiengeschichten an, die sie in "Und die Welt war jung" erzählt. Zum einen haftet dieser Zeit ein muffiger Geruch an. Man verbindet sie mit spießigen Bildern von Frauen am Herd und Männern mit Hüten. Mit einer Gesellschaft, in der Sex vor der Ehe tabu war, Homosexualität unter Strafe stand und die Nazi-Zeit unter den Teppich gekehrt wurde. Andererseits waren die 50er-...

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Beeindruckendes Zeitgemälde

„...Vermutlich war es kein guter Gedanke gewesen, den Silvesterabend nur zu zweit zu verbringen. Gerda feierte gern, aber er hatte sich Stille gewünscht. Ohne die Kinder, die ausgelassen nachholten, was sie lange versäumt hatten...“

 

Es ist Neujahr 1950, als Heinrich diese Gedanken durch den Kopf gehen. Auch bei Gerdas Freundin Elisabeth in Hamburg wird Silvester eher ruhig gefeiert. Sie erfreuen sich an ihrem Enkel Jan, der seinen Vater nie gesehen hat. Wird der je aus dem...

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Generationenbild mit Längen

Von rockabella281

"Und die Welt war jung" habe ich bereits vor einiger Zeit beendet. Allerdings ist es mir dieses Mal sehr schwer gefallen, meine Meinung in Worte zu fassen. Das Buch hat eine lange Anlaufzeit, es werden direkt zu Beginn viele Personen, Orte, Handlungen eingebracht, die im ersten Augenblick alle weit hergeholt wirken. Erst bei der weiteren Lektüre des Buches wird klar, dass alle Personen irgendwie miteinander verbunden sind. Ihre Schicksale gehen Hand in Hand, aber um...

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Gelungener Auftakt

Gerda und Elisabeth lernen sich im Alter von 10 und 11 Jahren kennen und werden Freundinnen für immer. Jetzt, in den 1950er Jahren, lebt Gerda mit ihrem Mann Heinrich und ihrer Familie in Köln. Elisabeth wohnt in Hamburg mit ihrem Mann Kurt, ihrer Tochter und ihrem Enkel Jan. Der hat seinen Vater nie gesehen, denn er gilt als vermisst. Heinrichs Schwester Margarethe ist nach San Remo gezogen. Die Familie ihres Mannes Bruno stammt von dort und ist sehr wohlhabend. Sie leidet unter ihrer...

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Roman über ein vielschichtiges Jahrzehnt

"Und die Welt war jung" beginnt mit dem 01.01.1950. Drei Familien, die miteinander bekannt bis verwandt sind, beginnen in drei Städten das neue Jahrzehnt: In Hamburg geht es Elisabeth und Kurt eigentlich gar nicht schlecht - wäre da nicht Joachim, ihr Schwiegersohn, der noch immer nicht aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt ist. In Köln vermissen Elisabeths beste Freundin Gerda und ihr Mann Heinrich zwar kein Familienmitglied, allerdings merken sie, dass die Menschen gerade...

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Familiengeschichte der Nachkriegszeit

Dieser Roman entführt uns in die fünfziger Jahre. Der Krieg ist vorbei und nach schwierigen Zeiten geht es langsam bergauf. Bei den Aldenhovens in Köln gilt es, viele Mäuler zu stopfen, denn neben Gerda und Heinrich mit ihren Kindern leben auch noch Cousinen mit ihm Haus. Dabei bringt Heinrichs Kunstgalerie nicht genug ein, denn wer hat schon das Geld, um Bilder zu kaufen. Ihren Freunden Elisabeth und Kurt Borgfeldt in Hamburg geht es finanziell etwas besser. Aber ihr Schwiegersohn Joachim...

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hatte mehr erwartet

" Und die Welt war jung" von Carmen Korn,war mein erstes Buch dieser Autorin. Ich kenne ihre Trilogie nicht und so war ich sehr gespannt, wqeil ich viel Gutes gehört hatte. Ich kann auch nicht sagen, dass mir das Buch nicht gut gefallen hat, es lässt sich flüssig lesen, einzelne Personen waren mir näher als andere und die fünfziger Jahre als Thema ist sicherlich auch spannend. leider hat das Buch aber nicht so meinen Geschmack getroffen, dass ich es mit 5 Sternen bewerten würde. Dafür war...

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Netter Schmöker

Deutschland 1950 - 1959.
Drei Familien, drei Städte, ein Jahrzehnt.
Die drei Familien, Aldenhovens aus Köln, ihre Freunde Elisabeth und Kurt aus Hamburg und
die Schwester Margarethe Aldenhoven in San Remo verheiratet hoffen auf ein besseres neues
Jahrzehnt.
Silvester wurde unterschiedlich verbracht. In Köln, in Hamburg und in San Remo.
Die Fragen am Neujahrsmorgen 1950 sind die gleichen:
Werden die Wunden endlich heilen? Was bringt die Zukunft?

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hat mir gut gefallen

Das ansprechende Cover lässt erahnen wann die Geschichte spielt. Der über 600 Seiten Roman spielt in den 50 Jahren. Er erzählt die Familiengeschichte von drei Familien, die miteinander verbunden sind. Viele verschiedene Schicksale und wie es den Menschen ergeht, die sich langsam vom Schrecken des Krieges erholen und versuchen, wieder in die Normalität zu finden.
Gerda und Heinrich Aldenhoven haben eine kleine Galerie in Köln. Kaum einer kauft in dieser Zeit Bilder. Heinrich hat zwei...

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Unterhaltsamer Schmöker mit Schwächen

Die fünfziger Jahre. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, Aufbruchstimmung durchzieht das Land. Es ist eine Zeit der Verheißung, alles scheint möglich. Doch die Nachwirkungen der Kriegszeit sind überall spürbar, zeigen, dass nicht jede/r diese dunklen Jahre einfach abstreifen kann.

Drei Städte, drei Familien, deren Schicksale untrennbar miteinander verwoben und deren Sorgen und Nöte in Ansätzen exemplarisch für das Leben während der Aufbaujahre sind. Warum nur in Ansätzen? Nun, während...

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Wunderbarer Roman

"Und die Welt war jung" ist der Auftakt der zweibändigen Drei-Städte-Saga von Carmen Korn. Die Handlung trägt sich in den Jahren 1950 bis 1959 zu. Man beobachtet also ein Jahrzehnt über drei Familien, die miteinander verwandt oder befreundet sind, in den Städten Köln, Hamburg und San Remo. 

Es gelingt der Autorin von Anfang an, den damaligen Zeitgeist so glaubwürdig zu beschreiben, dass man ihn durchgehend wahrnimmt. Die Protagonisten sind normale Leute, mit denen man sich mühelos...

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"Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen." (Hugo von Hofmannsthal)

1950-1959, Hamburg, Köln, San Remo. Die ersten Nachkriegsjahre sind an niemandem spurlos vorübergegangen und auch, wenn es noch an allen Ecken und Enden an vielem fehlt, beginnen doch alle auf eine bessere Zukunft zu hoffen. In Köln versuchen Heinrich und Gerda Aldenhoven, mit wenigen Mitteln all ihre Lieben satt zu kriegen, denn die Kunstgalerie von Heinrich findet wenig Zulauf, die Menschen benötigen ihr Geld für dringlichere Dinge. Bei ihren Hamburger Freunden Kurt Borgfeldt, Elisabeth...

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Aufbruch aus der Nachkriegszeit

ch habe riesig gefreut, einen neuen Roman von Carmen Korn lesen zu können. Schon ihre letzte Trilogie hat mich vollends begeistert und zum Fan gemacht. Und auch dieses Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Wie in einer Art Tagebuch wird die Geschichte erzählt. Die Kapitel sind oft kurz gehalten, so dass man sich abends auch mal „eben schnell“ noch ein paar Seiten genehmigen kann. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und so hatte ich nie Probleme wieder reinzukommen.

In „Und...

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Eine wundervolle Reise in die Vergangenheit

Zusammenfassung:

1950 – der 2. Weltkrieg ist gerade erst beendet und die Welt ist in großen Teilen am Aufatmen. Auch in Köln wird begonnen die Schäden, welche die Stadt und ihre Bewohner erleiden mussten, zu beseitigen. Auch Gerda und Heinrich Aldenhoven, welche ein kleines Haus in Köln bewohnen, hat der Krieg getroffen. Heinrich verkauft kaum noch Bilder in seiner Galerie, denn die Menschen haben keine Wände mehr, welche sie mit diesen schmücken könnten. Und dabei benötigen sie...

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Aufbruch in ein neues Jahrzehnt

Mit Beginn der 1950ziger Jahre ist der Krieg gerade mal fast fünf Jahre vorbei, überall sind die Folgen noch spürbar, doch befinden sich die Menschen irgendwie in Aufbruchstimmung und wollen meist auch vergessen. Die Autorin Carmen Korn beschreibt das Leben von damals, in dem sie drei  Familien in den Mittelpunkt stellt, die in Hamburg, Köln und San Remo ein sehr unterschiedliches Leben führen und deren Leben durch persönliche Beziehungen mit einander verknüpft ist.

Ich bin sehr gut...

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Megagute Unterhaltung

10 Jahre im Leben der Familie Aldenhofen/Borgfeldt/Canna

3 Städte – Hamburg/Köln/San Remo

 

In ihrem neuen Familienepos lässt Carmen Korn ihre 3 Lieblingsstädte aufleben. Kurz nach dem 2. Weltkrieg beginnt ihr Epos, die Welt ist gerade wieder im Aufbau, als die Handlung beginnt. Die 3 Familien sind miteinander verwandt, bzw. verschwägert und gerade am Anfang muss man ein wenig aufpassen, wer und wo hier gerade im Vordergrund steht. Hierbei hilft auch der Stammbaum zu...

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Familiengeschichte aus den 1950er Jahren

Wer Familiengeschichten mit historischem Bezug, hier insbesondere zu den 1950er Jahren mag, wird durch dieses Buch gut unterhalten.

Wir erhalten Einblick in das Leben dreier miteinander verwobener Familien an den Schauplätzen Köln, Hamburg und San Remo in den Jahren 1950 bis 1958. Für alle ist es eine Zeit des Aufbruchs und Neuanfangs nach den Entbehrungen des noch nicht lange zurückliegenden Zweiten Weltkriegs. Auf dessen Folgen (z.B. Verfolgung der Juden, Kriegsgefangenschaft) wird...

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Nachkriegsleben

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es deutet schon darauf hin, das es um vier ganz unterschiedliche Menschen geht, die aber in einer Verbindung miteinander stehen.

 

Inhalt:

Januar 1950: In Hamburg, Köln und San Remo begrüßt man das neue Jahrzehnt. Das letzte hat tiefe Wunden hinterlassen: in den Städten, in den Köpfen und in den Herzen. Gerda und Heinrich Aldenhovens Haus in Köln platzt aus allen Nähten. Heinrichs Kunstgalerie wirft längst nicht genug ab, um all...

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Nachkriegsleben

 

Die Schriftstellerin Carmen Korn entführt uns in die Zeit nach dem letzten Weltkrieg. Die Zeit wurde inzwischen viel beschrieben.

 

„Und die Welt war jung“ zeigt die Jahre ab 1950 und geht über drei Familien in verschiedenen Städten. Es ist der 1. Band der Städte Saga.

 

Es sind Heinrich und Gerda Aldenhovens in Köln.

In Hamburg ist es Gerdas Freundin Elisabeth und ihr Mann Kurt.

In San Remo ist es Margarethe, die Schwester von Heinrich und...

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Wundervoll geschriebene Geschichte über drei Familien zu Beginn der 50ziger Jahre

Ich konnte mir sämtliche Personen in diesem Roman sehr gut vorstellen und fühlte mich nicht als außenstehender Beobachter, sondern als wäre ich mitten unter ihnen. Außerdem gibt es gleich zu Beginn des Romans ein Personenregister sowie Stammbäume, die mir zusätzlich den Überblick erleichterten. Die Autorin verknüpft das Leben der unterschiedlichen Personen sehr geschickt miteinander und ich bin fasziniert von deren Leben. Ich hoffe gemeinsam mit ihnen, nehme die unterschiedlichen Ansichten...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
640 Seiten
ISBN:
9783463407043
Erschienen:
2020
Verlag:
Rowohlt Kindler
8.80769
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.4 (26 Bewertungen)

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