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Maarten t Hart zeichnet voller Liebe das Porträt seines Vaters, eines wortkargen Mannes, der als Totengräber auf dem Friedhof seine Lebensaufgabe gefunden hat. Er ist ebenso fromm wie kauzig, ebenso bibelfest wie schlitzohrig. Die Allgegenwart des Todes prägte die Kindheit des Erzählers. Und so ist dieses heiter-melancholische Erinnerungsbuch ein befreiender und zugleich trauriger Versuch, einigen Wahrheiten auf den Grund zu kommen.
“Gott fährt Fahrrad” ist eine Art autobiographische Erinnerungserzählung mit philosophischem Unterbau. T’ Hart setzt sich in diesem Buch mit der Beziehung zu seinem Vater auseinander. Dieses Buch dreht sich um den kranken Vater des Autors, Erinnerungen an dessen Leben als Friedhofspfleger und Gespräche über Sterblichkeit und Vergänglichkeit. Die Erinnerungen des Autors zeichnen sich durch die philosophische und von christlicher Symbolik geprägter Sprache aus. Dieses Buch konnte mich leider...
Der Ich-Erzähler erinnert sich an die letzten Lebensmonate seines Vaters. Er weiß, dass dieser todkrank ist und muss dies für sich behalten. Mit dieser Last umzugehen fällt ihm unendlich schwer, gleichzeitig erlaube es ihm diese Situation, sich auf den Tod des Vaters vorzubereiten und sich an Episoden mit seinem Vater zu erinnern.Das Verhältnis der beiden war nie einfach, beide können einerseits mit Nähe schwer umgehen, andererseits ist doch eine enge Verbundenheit zu spüren.
auch...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.