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Sussex, England. Ein Mann kehrt in seinen Heimatort zurück. Wie durch Magie zieht es ihn zu der Farm am Ende der Straße. Dort ist ihm damals ein bemerkenswertes Mädchen begegnet: Lettie Hempstock. Der Mann hat seit Jahrzehnten nicht mehr an sie gedacht. Doch nun, als er an dem Teich sitzt, der angeblich ein Ozean sein soll, kehren die Erinnerungen wieder zurück. Erinnerungen an eine Welt, in der Menschen nichts zu suchen haben. Und in der etwas Böses lauert, das seine Finger nach ihm ausstreckt ...
Der Ich-Erzähler kehrt als erwachsener Mann in sein Heimatdort zurück für eine Beerdigung. Vor dem Leichenschmaus bei seiner Schwester fährt er zu seinem alten Wohnhaus und findet dann einen Pfad, den er lange nicht mehr betreten hat. So gelangt er zur Hempstock Farm, wo damals seine Freundin Lettie wohnte.
Vorneweg, das Buchcover und auch die Innenillustrationen sind einfach ganz toll. Mir gefällt es besonders, weil die Illustratorin durch diesen Zeichenstil, der wenig...
„Der Ozean am Ende der Straße“ von Neil Gaiman ist eine Fantasy. In der mir vorliegenden Ausgabe finden sich über hundert liebevoll gestaltete Tuschezeichnungen von Elise Hurst, die der Geschichte eine passende, eher düstere Atmosphäre verleihen.
Ein Mann, etwa Mitte Vierzig, kehrt nach einer Beerdigung an den Wohnort seiner Kindheit zurück. Sein Elternhaus wurde längst abgerissen, neu errichtet und später verkauft, aber am Ende der Straße gibt es immer noch den Ententeich hinter...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.