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Der Grendel, Schrecken der unbegrenzt lebenden Bevölkerung eines Sternensystems im Junganischen Imperium, wird in Verbannung geschickt und verschwindet in den Weiten von Zeit und Raum. Spurlos? Leider nein. Denn 6000 Jahre später erfährt Kimmi, Archivbeamtin des Imperiums, eher zufällig von Gräueltaten auf dem Verbannungsplaneten Erde. Bald findet sie heraus, dass der Grendel in beinahe jeder Epoche der Menschheitsgeschichte Fußabdrücke hinterlassen hat … Mit unerschöpflichem Einfallsreichtum schildert Robin Li im ersten Teil ihrer ›Grendel-Trilogie‹ eine abenteuerliche Odyssee, die uns von der Götterwelt der alten Griechen über Hexenkulte des Mittelalters bis in eine vollautomatisierte Zukunft in fremden Galaxien führt.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und macht Spaß.
Das Cover in der oberen Hälfte sieht man den Ausschnitt eines drachenartigen Wesens (was hat hier wohl sich vor die Linse verirrt hat) und ein alter verlassener Stuhl mit Hinweis: ich bin essen! Passt interessanterweise ganz gut.
Der Klappentext macht neugierig auf eine neue Trilogie um Grendel.
Fazit:
Bei diesem Roman geht es wohl um den sagenumwobenen Grendel aber nicht rein im Fantasy Genre beheimatet – Science-...
Das Buch befindet sich in einem Regal.