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Das Grauen nahm im Januar seinen Anfang, im fahlen Licht des Vollmonds… Ein eingeschneiter Gleisarbeiter ist das erste Opfer, das durch des Monstrums Reißzähne ein blutiges Ende findet. Im folgenden Monat durchbricht der gellende Schrei einer Frau, die im eigenen Schlafzimmer überfallen wird, die Ruhe von Tarker’s Mills. Und jedes Mal, wenn der Mond sein volles Antlitz über der Kleinstadt zeigt, werden ihre Bewohner von Angst befallen. Denn wenn scharfe Klauen an verrammelten Türen kratzen und ein grauenerregendes Knurren – fast menschlich und doch zutiefst bestialisch – in verlassenen Straßen zu hören ist, ist der Werwolf wieder auf der Jagd… Stephen Kings Kalenderroman »Das Jahr des Werwolfs« besticht nicht nur durch geradlinigen Horror, der Gänsehaut garantiert, sondern auch durch eine ausgefallene Erzählstruktur, die durch die aufwendigen Illustrationen des legendären Bernie Wrightson perfekt ergänzt wird.
Ein King den ihr erst vor kurzen gelesen habe ubd mich nie stark interessierte. Da es aber der Lieblingsfilm und Lieblings Buch von King von meiner Mutter ist, wollte ich nun das Buch doch lesen. Mit etwas aber 100 Seiten ist es kurz und mut den Kapiteln in Form der Monate mal etwas anderes.
Die Illustrationen zu den einzelnen Kapiteln waren ein weiterer Pluspunkt. Die Geschichte selber war mir leider etwas zu dünn, obwohl es sich um einen Werwolf handelte.
Es konnte sich keine...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.