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*Manchmal braucht man einen Moment der Stille, um wieder das Wesentliche hören zu können. Einen Moment mit geschlossenen Augen, um die Wahrheit zu sehen, die andere mir noch nicht glaubten.* Manchmal läuft das Leben nicht so, wie wir es uns vorstellen. Nach meinem Sturz beim Casting dachte ich, das war’s. Die Angst, dass mein Traum zerplatzte, war groß. Alles nur, weil die Erinnerung an meine Mom und an ihren Unfall mich heimsuchten. War es möglich, dass sich Türen öffneten, die sich längst geschlossen hatten? Alles schien perfekt zu sein. Ich hatte eine Liebe gefunden, die mir zeigte, was es bedeutete zu leben. Logan lehrte mich, dass es um viel mehr ging als nur perfekt und fleißig zu sein. Doch bevor ich jeden Moment voll auskosten konnte, brachte eine Verkettung einzelner Ereignisse mein Leben völlig durcheinander. Ein bekanntes Gesicht offenbarte sich, während ein geliebtes ging. Und urplötzlich geriet meine Welt aus den Fugen …
„Es braucht zwei, um mich zu erinnern“ von Jenny Exler ist der zweite Band ihrer Es-braucht-Reihe, in der das Drama um die Tänzerin Liz nahtlos weitergeht.
Fast wirkt es so, als hätte es das Ende des letzten Bandes überhaupt nicht gegeben, denn weder der Unfall von Liz noch ihre Zwangsrückkehr nach Australien wird großartig thematisiert. Als hätte es die Dramen im Vorgänger nie gegeben, ist Liz samt ihrem Vater zurück in New York und setzt auch problemlos ihr Studium an der Juilliard...
Das Buch befindet sich in einem Regal.