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Phillip, der seit längerem mit seinen übersinnlichen Begabungen experimentiert, wird nach einer Gewalttat in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Zu seinem Erstaunen erweist sich die Einrichtung als Schule für Zauberei und Magie. Die Freude über diese schicksalhafte Wendung währt jedoch nicht lange. Einige Mitschüler machen ihm das Leben schwer, Albträume quälen ihn. Und in der Bibliothek lauert ein Artefakt, das schließlich die gesichtslosen Grauen in die Schule bringt. Der anfangs so verheißungsvolle Ort wandelt sich in eine Hölle, in der die Grenzen zwischen Freund und Feind, zwischen Realität und Irrsinn verschwimmen.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Geschichte wird aus Sicht von Philip erzählt, Nachteil uns erschließen sich nur seine Gedanken – nicht die der anderen Protagonisten – die in diesem Fall recht interessant wären.
Das Cover ist recht dunkel gehalten und zeigt einige regale einer alten Bibliothek. Es fliegen verschiedene Bücher durch die Luft. Unten ist der Romantitel zu lesen und darunter der Autorenname. Es passt zum Roman.
Der Klappentext wirkt ansprechend und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.