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Herzog Mirash richtete sich auf. „Es gibt schreckliche Krankheiten, Königliche Hoheit. Manche lassen sich nur durch den Tod kurieren. Andere – wie der weibliche Hochmut – mit einer Heirat.“ Das Königreich Sabinon ist nach einer Epidemie entvölkert, sein Herrscher todkrank. Er will seine Tochter Ishabel gegen ihren Willen verheiraten, um die Thronfolge des Königreichs zu sichern. Ishabel dagegen sieht ihre Aufgabe vor allem darin, ihre Heimat gegen die machtgierigen Intriganten am Königshof zu schützen. Doch dazu muss sie mit der Hilfe des Flüchtlings Shevon al Yontar nicht nur eine feindliche Invasion aufhalten, sondern auch einen Verräter in den eigenen Reihen enttarnen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, bildhaft und mitreißend – spannend und unterhaltend zu gleich.
Das Cover wirkt hell und ansprechend liegt am Hellen Sonnen durch flutendenden Hintergrund, man meint man stehe in einem maurischen Palast. Auch die Schrift inklusive der geflügelten Figur (die zu einem Spiel im Roman gehört) wirkt gut abgestimmt und harmonisch.
Fazit:
Im zweiten Band der Flüchtlings Chroniken dreht sich alles um Ishabel die Tochter des...
Das Buch befindet sich in einem Regal.