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Takao ist ein Bücherwurm – unauffällig, introvertiert und die Nase immer zwischen den Seiten eines Romans versteckt. Doch stille Wasser sind tief: Ohne jede Hoffnung darauf, dass sein heimlicher Schwarm Nanako jemals seine Gefühle erwidern wird, begeht Takao eines Tages eine impulsive Tat: er stiehlt Nanakos getragene Sportkleidung – doch er wird dabei beobachtet. Nun, da seine Klassenkameradin Sawa Takaos Geheimnis kennt, erpresst sie ihn: Entweder, er geht einen Vertrag mit ihr ein, dessen Konditionen er selbst nicht versteht – oder alle erfahren, was er getan hat. Die Blumen des Bösen erblühen. Und wie bei Charles Baudelaire liegen Lust und Grausamkeit nah beieinander …
Nicht jede Geschichte kann einem gefallen und über manche Themen kann man sicherlich streiten. Dann gibt es wiederum Dinge, die für mich einfach nicht okay sind, jedenfalls, wenn diese nicht richtig umgesetzt werden. Manche Themen muss man sensibler angehen, mehr reflektieren, was man tut und was man damit rüberbringen will. Man sollte aber auch etwas realistisch sein, mit dem, was manche Handlung bei anderen hinterlässt.
Die Blumen des Bösen hat durchaus auch Szenen, die gar nicht...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.