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In einer fernen Zukunft hat die Menschheit sich hunderte Lichtjahre weit ins Weltall ausgebreitet und viele tausend Kolonien gegründet. Bewusstseinstransfers ermöglichen lichtschnelle Reisen zwischen den Sternsystemen ebenso wie theoretisch unbegrenzte Lebensdauer. Es herrscht allgemeiner Wohlstand. Doch die Expansion hat einen Preis. Um den Frieden zu wahren, wurde die Kohärenz etabliert, die technologische und kulturelle Gleichschaltung aller Kolonien. Dies durchzusetzen, ist Aufgabe der Revisoren, die über die Macht verfügen, ganze Systeme zu vernichten. Einer von ihnen ist Leron, der über die neu gegründete Kolonie Ilada wacht. Doch als er sich in die Siedlerin Telaris verliebt, wird eine Ereigniskette in Gang gesetzt, die nicht nur Lerons Überzeugungen infrage stellt, sondern das Leben vieler Millionen Menschen bedroht. Denn eines steht fest: Die Kohärenz muss gewahrt bleiben!
»Kohärenz« ist ein Buch, das ich so schnell nicht vergessen werde. Die Gründe dafür erläutere ich dir nachfolgend im Text.
Meine Meinung zum Cover:
Auf dem Cover sind zwei Personen zu erkennen, die für mich Leron und Telaris darstellen. Darunter sehe ich eine aufgehende Sonne über einem Planeten. Ansonsten ist das Cover schlicht gehalten und mit dunklen Farben versehen worden. Gleichzeitig erkenne ich durch die Sonne einen hellen Strahl, der für mich die „Geburt“ der neuen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.