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»Wir tun immer so, als wäre alles vollkommen normal. Aber das Leben ist nicht normal.« Bora Chung – Auf der Shortlist für den International Booker Prize: Bora Chungs »Der Fluch des Hasen« entzieht sich jeder literarischen Schublade und verwischt auf einfallsreiche Weise die Grenzen zwischen den Genres, ob magischer Realismus, literarischer Horror, Phantastik oder Speculative Fiction. Es ist der faszinierende Auftritt eines Shootingstars der koreanischen Literatur: fesselnde, unheimliche, hochintelligente Fabeln, die uns mit skurrilem Humor und (manchmal wortwörtlichem) Biss die sehr realen Schrecken und Grausamkeiten unserer modernen Gesellschaften vor Augen führen. – »Diese zehn Geschichten sprengen unsere Vorstellungskraft: Sie sind atemberaubend, wild und verrückt, eine verblüffender als die andere.« Publishers Weekly – »Cooler, genial-verrückter K-Horror – genau mein Ding!« Ed Park
In diesen Buch gibt es zehn Kurzgeschichten, die alle irgendwie mystisch und tabulos sind und sich zwischen Märchen, Parabel, Sciene Fiction und Horror bewegen – alle haben phantastische Inhalte, teilweise ähnliche Motive, aber dennoch sind es ganz unterschiedliche Geschichten. Gleich die erste ist ziemlich verrückt und durch die Horror-Elemente nicht typisch für den Rest. Deshalb hätte ich die Reihenfolge der Geschichten anders gestaltet, um nicht gleich mit der ersten Geschichte...
10 Kurzgeschichten der koreanischen Schriftstellerin Bora Chung.
Es sind groteske Geschichten, doch die Autorin ist imemr auf der Suche nach Verhaltensweisen von Menschen in Extremsituationen.
Sie nutzt dabei Elemente aus den Genres Fanatsy und Horror und erschafft bemerkenswerte Bilder.
Das Buch wurde aus dem Koreanischen von Ki-Hyang Lee übersetzt und ist beim großartigen CulturBooks-Verlag erschienen.
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.