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Darius weiß mehr über die Gepflogenheiten von Hobbits als über persische Traditionen. Doch sein erster Besuch im Iran wird sein Leben verändern. Der depressive Teenager ist sich sicher, dass er dort genauso wenig dazugehören wird wie in den USA. Doch dann trifft er den Nachbarsjungen Sohrab. Von nun an verbringen sie die Tage gemeinsam, essen Faloodeh oder reden stundenlang an ihrem Rückzugsort über den Dächern von Yazd. Gemeinsam mit Sohrab lernt Darius nicht nur die persische Kultur besser kennen, sondern vor allem sich selbst. Dieses Buch ist für jeden, der sich manchmal verloren fühlt – denn man kann sich wiederfinden. Ab 14 Jahren.
Das Buch wurde bereits zu seinem englischen Erscheinen in höchsten Tönen gelobt und machte mich neugierig, da Bücher die in Persien spielen meistens immer, die die ich bisher gelesen habe, sich sehr um Religion und Krieg dreht und insgesamt eher dramatisch sind.
Dies war hier mit der Religion auch ein Teil der Geschichte, jedoch sehr schön eingegliedert. Das der Hauptprotagonist queer ist, war auch ein Hauptgrund warum ich das Buch lesen wollte und erwartete, dass es eine wichtigere...