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Avas Welt ist erschüttert, als ihr Vater scheinbar aus dem Nichts in eine Entzugsklinik eingewiesen wird. Während sie zu verstehen versucht, wie er seine Alkoholsucht jahrelang vor ihr geheim halten konnte, bringt die Begegnung mit einem Mitpatienten ihre Gefühlswelt in Aufruhr. Chay ist einschüchternd, impulsiv und verbittert ‒ kein Mensch, mit dem sie unter normalen Umständen gerne Zeit verbringen würde. Seine schonungslose Offenheit hilft Ava jedoch, mit der Krankheit ihres Vaters umzugehen. Bis zu seiner Entlassung lässt Chay sie im Glauben, er hätte die eigene Sucht unter Kontrolle. Aber im Alltag droht er abzustürzen und damit auch all die zarten Anfänge zwischen den beiden im Keim zu ersticken …
Avas Vater ist Alkoholiker. Als er einen Entzug macht und dafür in eine Klinik geht, besucht Ava ihn oft. Dabei lernt sie Chay kennen. Auch er hat ein Suchtproblem und ist deshalb in der Klinik in Behandlung. Ava und Chay kommen sich immer näher und freunden sich an. Doch als sich eine Beziehung zwischen den beiden anbahnt, kommt Chays Sucht den beiden immer wieder in den Weg.
Ich muss sagen, dass ich auf das Buch auf Grund des Covers aufmerksam geworden bin. Es ist auf der einen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.