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Nach einer Umweltkatastrophe sind nur noch wenige Distrikte bewohnbar. Unüberwindliche Mauern teilen das Land in Zonen unterschiedlicher Verwendung. In einem Krankenhaus werden die erinnerungslosen „grauen Frauen“ festgehalten. Warum, wissen sie selbst nicht. Auch Alfred und Lotte aus den technisierten Gebieten stellen sich Fragen. Sie alle begeben sich auf die Suche nach einem mysteriösen Dorf mit archaischer Lebensweise …
Der Schreibstil ist gut zu lesen und es baut sich nach und nach ein guter Spannungsbogen auf.
Das Cover zeigt einen dichten Herbstwald bei Nacht, zwischen den Bäumen ist der Mond zu sehen und ein Mann mit Licht (Taschenlampe des Handys). Diese Szene gibt es auch im Roman.
Der Klappentext macht einen neugierig auf einen spannenden dystopischen Roman.
Fazit:
Im Roman entführt uns die Autorin in eine mögliche in der Zukunft liegenden Gesellschaft (dystopisch). Nach...
Das Buch befindet sich in einem Regal.