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Judith Sevinç Basad empört sich – und stemmt sich vehement gegen die sich aufgeklärt wähnende Meinungsmache, gegen Denkverbote und Unschärfen in den Argumenten einer selbsternannten kulturellen Elite. Ist es denn, genau betrachtet, wirklich so, dass die „Privilegierten“ den sozialen Aufstieg von Migrantenkindern verhindern? Kann nur eine Frau wissen, wie man Politik für Frauen macht? Ist „MeToo“ eine durchgängig lautere Bewegung? Ist es im Kampf gegen Rassismus mit der Entmachtung des „alten weißen Mannes“ getan? Tatsächlich wird es fast schon modisch, dass man Andersdenkenden ein „Schäm dich“ zuruft und ihnen damit den Mund verbietet.
Hm, mit diesem Buch habe ich mich nicht so recht anfreunden können. Manche Thesen und Behauptungen scheinen berechtigt zu sein, andere wieder nicht. Als Österreicherin kenne ich die deutschen Verhältnisse zu wenig, um beurteilen zu können, ob sich alles so zuträgt, wie es dargestellt wird.
Stellenweise zieht sie fest über den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk her. Dabei scheint dieser, im Gegensatz zu den privaten TV-Stationen, ein wenig sachlicher zu berichten.
...Das Buch befindet sich in einem Regal.