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Tante Tilly ist krank. Sterbenskrank. Eigentlich furchtbar traurig, gäbe es da nicht ihre Nichte Lisa und die ganze Familie. Bei ihr darf Tante Tilly leben bis zuletzt, mit Zu-Hause-Schwester, Müde-Medizin, aber vor allem Spritz-KaffeeKränzchen und viel Kuschel-Zeit! Und dann gibt es da all diese herrlich schrägen und liebevollen Ideen dazu, was passiert, wenn Tante Tilly keine Lebenskraft mehr hat … Ein Kinderfachbuch über das Abschiednehmen und Sterben zu Hause, das nicht nur traurig sein muss, sondern auch lustige, schöne und bunte Momente haben darf. Mit viel Offenheit und Empathie ergänzen Fachteile für Groß und Klein die Geschichte. Im Kinderfachteil wird Raum für ganz konkrete Fragen eröffnet und geholfen, das Gefühlskuddelmuddel zu entwirren. Das Abschiednehmen vor und nach dem Tod wird behutsam vorbereitet und durch Kreativität und praktische Tipps erleichtert. Der Teil für Erwachsene gibt Anregungen, wie diese herausfordernde Situation mit Kindern thematisiert und gemeistert werden kann. Für Kinder ab 5 Jahren.
Als meine Uroma zu Hause starb, war ich 15. Ich begleitete sie bis zu ihrem letzten Atemzug. Sie hatte es sich damals gewünscht, zu Hause sterben zu dürfen. Zuerst waren die Verwandten dagegen. Ich durfte noch keine Stimme haben, ich war wohl zu jung. Zum Glück hat man sich letzten Endes doch dazu entschieden, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
In "Tante Tillys Tod" erzählt Lisa, wie sie den Tod ihrer Tante miterlebt.
Dabei wird anfangs kindgerecht erklärt, was Krebs ist, warum...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.