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Tag der Asche -

Tag der Asche

von Jean-Christophe Grangé

Das Elsass während der Weinernte: In einer Kapelle wird unter den Trümmern eines Freskos die Leiche eines Mannes entdeckt. Das Gebetshaus liegt unweit des Wohnorts einer religiösen Gemeinschaft, deren Bewohner ein Leben wie vor 300 Jahren führen und sich durch den Weinbau finanzieren. Kommissar Pierre Niémans ahnt schon bald, dass der mysteriöse Todesfall nicht das einzige finstere Geheimnis der Täufergemeinde ist. Um mehr zu erfahren, beschließt er, seine Assistentin Ivanka undercover als Erntehelferin einzuschleusen. Als ein weiterer Mord geschieht, gerät auch Ivanka in große Gefahr ...

Rezensionen zu diesem Buch

Der Weinberg der dunklen Abgründe

Bei der Weinernte im Elsass wird eine Leiche in einer Kapelle entdeckt. Kommissar Niemans bekommt es mit einer mysteriösen Glaubensgemeinschaft rund um das Weinanbaugebiet zu tun. Mit seiner Assistentin Ivana gerät er in einen gefährlichen Strudel von Fanatismus und altem Brauchtum. Die Morde häufen sich und die "Gemeinde der Gesandten" zieht die Beiden in ihren Bann.

Düster, vielschichtig und spannungsreich zieht der Autor die Leser in diverse Abgründe. Ein gelungener Thriller

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Brutale Morde

Kommissar Pierre Niémans wird in den Elsass gerufen. In einer sektenartigen Glaubensgemeinschaft wird ein Toter gefunden. Es sieht nach einen Unfall aus, aber der Kommissar fängt trotzdem an zu ermitteln. Er findet einige Ungereimtheiten, aber er hat keinen Zugang zu den Gläubigen. Deshalb schleust er seine Assistentin in die Glaubensgemeinschaft ein. Als weitere Morde passieren, fährt er große Geschütze auf. 
Anfang zog sich das Buch etwas. Niemans ist ein Ekelpaket ohne Gleichen....

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Geheimnisvolle Sekte

Der Autor schickt seine Leser in ein düsteres Szenario. 
Bei trübem Novemberwetter geht im Elsass die Weinlese vonstatten. Es geht um einen besonderen Wein, der von einer geheimnisvollen Glaubensgemeinschaft gekeltert wird. Die Mitglieder leben nach strengen Regeln, hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt. Nur zur Lese werden Fremdarbeiter eingestellt.
Weil in der Kapelle ein Mensch unter ungeklärten Umständen zu Tode kam, die Ermittlungen seltsam oberflächlich geführt und...

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Spannend

Kommissar Pierre Niémans bekommt einen seltsamen Fall. Nach dem Fund einer Leiche gerät eine Gemeinschaft ins Visier des Ermittlers, die wie vor 300 Jahren leben und sich durch den Weinbau finanzieren. Schon bald wird klar, dass viel mehr dahinter steckt und dann gibt es eine neue Leiche. Ich fand den Krimi sehr spannend und besonders mit Figuren, die undurchsichtig und mysteriös, aber auch kompetent, wie der Kommissar sind. Die Handlung ist aufregend, was auch bis zum Ende hin so bliebt....

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nicht sein Bestes

Nachdem ich den Vorgängerband nicht gelesen habe, war es ein neues Ermittlerteam, welches mir Grangè hier vorstellte. Ich kenne einige seiner Bücher und hoffte auf ähnlich spannendes. So ganz konnte der Autor diesmal meine Erwartungen nicht erfüllen. Ich hatte das Gefühl, dass der Plot ziemlich kurz geraten und etwas überhastet erzählt wurde. Es fehlten emotionale Raffinessen bei den Darstellern und die Handlung war stringent aber dadurch auch etwas vorhersehbar erzählt. Ein wenig hatte ich...

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Düsterer Krimi

Bei ihrem neuen Fall kommt das Polizistenteam Kommissar Pierre Niémans und seine Assistentin Ivana Bogdanovic mit einer bizarren religiösen Gemeinschaft in Kontakt - den sogenannten Gesandten. Einer der ihren wurde in einer Kapelle gefunden. Nun sollen die beiden herausfinden, ob es nur ein Unfall oder doch ein Mord war. Das ist gar nicht so einfach, da die eingeschworene Gemeinschaft keine Fremden auf ihrem Gelände duldet und sehr verschwiegen ist. Deshalb schleust sich Ivana unter die...

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Ermittlungen mit französischem Flair

Inhalt: Als im Elsass eine Leiche in einer Kapelle gefunden wird, nimmt Kommissar Pierre Niémans sich des Falles an. Doch da das Gebetshaus auf dem Land, einer religiösen und sehr zurückgezogen lebenden Gemeinschaft, steht, muss er seine Assistentin Ivana undercover als Erntehelferin bei der Gemeinde einschleusen, um an Informationen zu kommen. Doch dadurch bringt er sie in große Gefahr.

Meinung: „Tag der Asche“ ist ein gelungenes Buch, mit französischem Flair, das bis zum Schluss...

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Der Titel ist Programm und Finale

Im Elsass sind die letzten Tage der Weinlese als in einer Kapelle unter Trümmern und Gerüstteilen die Leiche von Samuel, einem Mitglied der Täufergemeinde gefunden wird. Ist er von der herabstürzenden Decke und der Rüstung erschlagen worden? Oder liegt vielleicht sogar ein Mord vor? Um das zu ermitteln fährt Pierre Niemans ins Elsass und parallel dazu schleust sich seine junge Kollegin als Saisonarbeiterin auf das abgeschottete Weingut der Glaubensgemeinschaft ein. Kein ungefährliches...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
390 Seiten
ISBN:
9783785727874
Erschienen:
2022
Verlag:
Lübbe
8.55556
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.3 (9 Bewertungen)

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