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»Zuallererst bin ich eine Frau.« – Ein großer Roman über Jackie Kennedy
Gegen den Widerstand ihrer Familie löst die junge Jacqueline Bouvier ihre vielversprechende Verlobung. Dann trifft sie ihre große Liebe: John F. Kennedy. Das strahlend schöne Paar wird zum Symbol der Hoffnung des jungen Amerikas: Jackies Eleganz und ihr Charisma machen sie zum Vorbild der Frauen, zugleich ist die hochintelligente Journalistin Triebfeder der Karriere ihres Mannes. Doch die Ehe ist unglücklich, und das Leben als First Lady gerät zur Zerreißprobe für sie. Trotz allem kämpft sie um ihre Liebe zu JFK – bis zu jenem Tag in Dallas. Auf der Suche nach einer Zukunft für sich und ihre Kinder muss Jackie nun ihren eigenen Weg finden.
Die so intime wie mitreißende Geschichte einer Frau, die wie keine andere zur Ikone wurde.
Ich liebe Romanbiografien und diese hier liest sich wie ein Film. Zuallererst und das steht auch im Epilog: diese Geschichte ist nicht wahr. Sie beruht auf Recherchen, aber die Dialoge etc ist erfunden und im Stil von "wie es hätte sein können". Ich bin aber hin und weg, denn der Schreibstil ist so catchy und gut und flüssig. Es wird in der Ich-Form geschrieben und so fühlte ich mich Jacky sehr nahe. Ich wusste bisher wenig bis gar nichts über sie - aber dieses Leben und diese Fakten sind...
Das Buch befindet sich in einem Regal.
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