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Die Augen des ewigen Bruders ist eine Legende von Stefan Zweig aus dem Jahr 1922. Zweig verwendet verarbeitet die alte Legende des Kriegers Virata aus dem bekannten indischen Mahabharata-Epos. Virate tötet in einer Schlacht unwissentlich seinen Bruder und Virata wird von da an vom Anblick der Augen seines getöteten Bruders verfolgt. Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchtete er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben.
Die Geschichte ist recht kurz, aber dazu auch noch kurzweilig. Es ist etwas philosophisch und geht auch um Gott, weshalb es für Bibelinteressierte auf alle Fälle interessant sein wird, aber auch für alle anderen. Es ist eine Geschichte, in der nicht nur Virata nachdenkt und immer mehr dazulernt und sich weiter entwickelt, sondern gerade dadurch auch den Leser zum Nachdenken anregt. Was für mich nur nicht ganz rund ist, ist seine Familie. Wieso sind die Söhne so, wenn sie doch unter seiner...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.