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Die Elster-Eltern bauen ein Nest. So wie immer. Ob das auch genug ist? Schließlich soll es ihren Kindern an nichts fehlen, wenn sie erst einmal aus ihren Eiern geschlüpft sind. Eine Kuckucksuhr wäre doch toll, ein Teddybär, ein Regenschirm. Und ein Fahrrad. Viel zu viel Zeug, finden die anderen Tiere im Wald. Doch die Elstern machen weiter. Bis alles in sich zusammenfällt. Wie gut, dass die Küken gerettet werden und die anderen Tiere viel von den Sachen gut gebrauchen können.
"Die Elster-Eltern bauen ein Nest. So wie immer."
Die Elstern wollen nur das Allerbeste für ihren künftigen Nachwuchs. Und so beginnen sie alles Mögliche und Unmögliche in ihr Nest zu schleppen. Das Nest und zum Schluss der ganze Baum werden mit tollen Fundstücken dekoriert. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Es bricht alles zusammen....
Eine wunderschöne Geschichte über unsere Welt, Recycling und übervorsorgliche Eltern. Die einen haben viel zu viel und am Ende profitieren...
Schon der Titel zeigt, dass das Horten von zu vielen Sachen Probleme bereiten kann. Auf dem Cover sehen wir das Elsternpaar, das für seine bald schlüpfenden Kinder allerlei herbeischafft. Dachs, Hase und Fuchs können da nur staunen.
Der Einband zeigt Werbebilder aus den 1960er Jahren. Die hier beworbenen Artikel tauchen dann später im Buch auf. So bauen die Elstern eine Zeitung in ihr Nest ein, die ebendiese Werbungen zeigt. Kuckucksuhren, ein Wäscheklammerbeutel, ein alter kaputter...