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Stephen McQueen war schon sechsmal eine Leiche. Im Klartext: Er ist ein erfolgloser Schauspieler. Das Blatt scheint sich zu wenden, als er den attraktiven Darsteller Josh Harper bei Krankheit vertreten soll. Schade nur, dass sich Josh bester Gesundheit erfreut. Und warum muss sich Stephen ausgerechnet in Joshs Ehefrau Nora vergucken? "David Nicholls ist ein Meister des britischen Humors. Ewig Zweiter ist ein Glanzstück: selten so gelacht." Frank Goosen "Ein humorvoller und berührender Roman." Sunday Mirror "Treffend und witzig, klug und sehr gut erzählt." The Independent
Der abgehalfterte unbekannte Schauspieler Stephen McQueen hat im Job nicht gerade eine Glückssträhne, denn er endet in den Produktionen meist als Leiche oder Randfigur mit sehr wenig Text. Dabei sind diese Erfahrungen gar nicht so schlecht, lernt er doch so einiges, das gerade für sein Umfeld ganz nützlich ist. Aber er wünscht sich nichts mehr als Erfolg, Ruhm und Ehre, die leider auf sich warten lassen. Als Zweitbesetzung des bekannten Schauspielers Josh Harper wartet er am Theater...
Broschiert: 382 Seiten
Verlag: Ullstein (1. März 2021)
ISBN: 978-3548063256
Originaltitel: The Understudy
Übersetzung: Simone Jakob
Preis: 12,00 €
auch als E-Book erhältlich
Romantische Tragikomödie
Inhalt:
Der junge Schauspieler Stephen McQueen wartet noch auf seine große Chance. Nach etlichen Leichen, Rieseneichhörnchen und ähnlichen aufregenden Rollen wartet er nun als Zweitbesetzung am Theater darauf, dass...
Ich hatte den Klappentext irgendwie ganz anders interpretiert, nämlich dass Stephen tatsächlich eine zeitlang den berühmten Schauspieler Josh Harper in allen Belangen vertreten soll. Aber im Grunde befindet sich Stephen immer nur in Lauerstellung. David Nicholls beschreibt ihn auch als typischen Loser-Typ, der in einem jämmerlichen Wohnschlafzimmer mit blutrotem Bad haus, von seiner Ex-Frau gegen einen wesentlich erfolgreicheren (wenn auch nicht attraktiveren) Mann eingetauscht wurde, nur...
Stephen C. McQueen, nein, nicht der berühmte, ist Schauspieler. Er bekommt stets nur unbedeutende, kleine Rollen; Kurier, Leiche oder Geist. Alles, was er will, ist Vollbeschäftigs- und Anerkennungsruhm. Leider greift er immer nur tief hinein in den Pechtopf, er ist absolut unscheinbar, unauffällig und hat ein Allerweltsgesicht. Aus Filmen hat er eine Menge Dinge gelernt (küssen, arme Ritter zubereiten, ein Auto kurzschließen, Erde aus einem Fluchttunnel beiseite schaffen), manche sind...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.