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Historische Fantasy vom Bestsellerautor: akribisch recherchiert, mitreißend erzählt - »Das Vermächtnis der Seherin« ist ein Mittelalter-Roman um eine jüdische Gauklerin, eine gefahrvolle Suche und einen mysteriösen Schrein, der ein fantastisches Geheimnis birgt. Weder Spielleute noch Juden sind im 13. Jahrhundert in Frankreich wohlgelitten, und so ist die jüdische Gauklerin Rahel ein hartes Leben gewohnt. Doch seit der Erzdiakon von Paris dem jüdischen Volk persönlich den Kampf angesagt hat, scheint die Bedrohung stetig zu wachsen. Da erfährt Rahel von der geheimnisvollen Wahrsagerin Madora, dass ihre früh verstorbene Mutter eine mächtige Seherin war, die dem Geheimbund von En Dor angehörte. Dessen Heiligtum, der Schrein von En Dor, soll über magische Kräfte verfügen. Madora will den Schrein aufspüren, um drohendes Unheil vom Volk der Juden abzuwenden, doch dazu benötigt sie Rahels Hilfe: Die Gauklerin hat von ihrer Mutter ein altes Lied gelernt, das verschlüsselte Hinweise auf das Versteck des Schreins enthält. Eine gefahrvolle Reise durch die winterlichen Alpen beginnt, denn auch der Erzdiakon ist längst auf der Suche nach dem Schrein. Doch kann Rahel Madora wirklich trauen? Christoph Lode fesselt mit faszinierenden Figuren und einer abenteuerlichen, wendungsreichen Geschichte.« Alex Dengler, BamS
Nach der Lektüre dieses Buches bin ich etwas zwiegespalten. Warum? Nun der Roman kann sich in meinen Augen nicht so recht entscheiden, soll ich Fantasy oder Historischer Roman sein. Es gibt von jedem etwas aber irgendwie nicht genug. Als Leser begleitet man Rahel und ihre Mitstreiter bei der Suche nach dem Schrein von En Dor. Es kommt faktisch zu einer Schnitzeljagd nach diesem magischen Ort, bei der es naturgemäß gegen allerlei Widrigkeiten und Gegenspieler anzutreten gilt....