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Urlaub vom Alltag auf der Insel Sylt:Willkommen in Moikens Strand-Café und im Berlin der glanzvollen 20er Jahre!Endlich ist der erste Weltkrieg vorbei und Moiken steht vor einem scheinbar unüberwindbaren Berg an Aufgaben. Gelingt es ihr trotz wirtschaftlich schwieriger Verhältnisse und unter dem Argwohn der Männer, das Hotel "Strandvilla" und ihr Café im Dünenpavillon auf Sylt wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen? Ihre süßen Kreationen jedenfalls sind legendär, ein illustres Publikum genießt das Seebad und Moiken setzt alles daran, die Gäste in ihrem Dünencafé mit Törtchen und Pralinen zu verwöhnen.Mitten hinein platzt die Nachricht, dass der Hindenburgdamm gebaut werden soll. Teufelswerk für die Gegner, doch die Befürworter, zu denen auch Moiken gehört, versprechen sich großen wirtschaftlichen Aufschwung. Freunde werden zu Feinden und die Insel spaltet sich in zwei Lager. Zu Moikens Überraschung steht plötzlich der charismatische Wasserbauingenieur Adam von Baudissin wieder vor ihr. An ein Wiedersehen hatte sie nicht geglaubt.Moiken könnte glücklich sein - wären da nicht noch die Gefühle für ihre unerfüllte große Liebe Boy Lassen, und die Sorge um ihre Tochter Emma, die die Insel verlassen hat und zu Boy nach Berlin gegangen ist. Schließlich macht Moiken sich selbst auf den Weg ins brodelnde Berlin, und versucht ihre Tochter zur Rückkehr nach Sylt zu bewegen.In Sina Beerwalds Insel-Roman »Das Dünencafé« gibt es ein Wiedersehen mit einigen liebgewonnenen Figuren, die im Roman »Die Strandvilla« auf Sylt um ihre Träume gekämpft haben.
Nach dem Ende des ersten Weltkrieges hat Moiken alle Hände voll zu tun, um die Strandvilla wieder herzurichten. Auch das Dünencafe im Strandpavillon ist während des Krieges von Soldaten besetzt und beschädigt worden, doch Moiken ist nicht bereit, ihren Traum aufzugeben und setzt alles daran, das Cafe ebenfalls eröffnen zu können. Da kommt ihr die Nachricht, dass die Insel durch einen Damm mit dem Festland verbunden werden soll, gerade recht, denn sie erhofft sich davon mehr zahlende...
Das Buch befindet sich in einem Regal.