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»Schottenkomplott« ist der dritte Hebriden-Krimi von Gordon Tyrie – spannend, schwarzhumorig und echt schottisch!
Wo könnte ein ehemaliger Profi-Killer besser seinen Ruhestand genießen, als auf der winzigen Hebriden-Insel Colonsay, wo garantiert niemand nach ihm sucht? Der einäugige Scharfschütze Hynch fühlt sich zwischen den einheimischen Eigenbrötlern bald wie zu Hause – aber auch ein bisschen einsam. Also gibt er eine Kontaktanzeige auf und lädt die drei vielversprechendsten Kandidatinnen auf die Insel ein. Dummerweise hat ihm in der Zwischenzeit auch ein Gangsterboss, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, eine Killerin auf den Hals gehetzt. Ob Hochlandrind Thin Lizzy wohl weiß, welches von Hynchs Dates der Todesengel ist?
Unter dem Pseudonym »Gordon Tyrie« schreibt Glauser-Preisträger Thomas Kastura herrlich skurrile Krimis mit einer guten Portion schwarzen Humors, die sich perfekt als Urlaubslektüre für einen Schottland-Trip eignen.
Von Gordon Tyrie sind außerdem die beiden Hebriden-Krimis »Todesströmung« und »Schottensterben« erschienen.
Ex-Profikiller Hynch, eigentlich ein Einzelgänger, hat sich in seinem neuen Zuhause auf der Insel Colonsay der Laien-Theatergruppe angeschlossen. Irgendwie kommt er auf den Geschmack von Gesellschaft und setzt eine Annonce auf. Drei Kandidatinnen lädt er nacheinander zu sich ein, um sie kennenzulernen. So weit, so gut, wäre da nicht der unbekannte Anrufer, der ihn warnt und mitteilt, dass eine der Frauen eine Auftragskillerin eines altbekannten Gangsterbosses ist, die Hynch beseitigen soll....
Ein Auftragskiller im Ruhestand, das geht am besten auf einer der Hebrideninseln. Abgelegen, wenig Menschen, Vögel beobachten und sich von einer Kuh therapieren lassen. Nur leider kommt es anders. Es hat noch jemand eine Rechnung offen. Es wird die beste Killerin westlich des Hadrianswalls auf ihn angesetzt. Da Hynch sich etwas einsam fühlt unter den wenigen Eigenbrötlern hat er eine Annonce für ein Date aufgegeben, eine Frau ist die Killerin.
Von der ersten Seite an bin ich aus dem...
Im ersten Band "Schottenkomplott" wurde ich total überrascht - ich hätte nicht mit so viel schwarzem Humor gerechnet. Und auch nicht mit Thin Lizzy, dem Hochlandrind, das mir damals schon ans Herz gewachsen ist. Deshalb wusste ich bereits, was mich mit "Schottenkomplott" erwarten könnte - und wurde erneut überrascht. Auch dieses Mal positiv.
Den ehemaligen Profikiller Hinch oder Howard Currie, wie er sich aktuell nennt, kennt man ebenfalls bereits aus "Schottensterben", er lebt...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.