Buch

Das letzte Bild -

Das letzte Bild

von Anja Jonuleit

Ein altes Phantombild – eine düstere Familiengeschichte

Als die Schriftstellerin Eva zufällig auf ein Phantombild in einer Zeitung stößt, gerät ihr Leben plötzlich aus den Fugen. Es ist das Bild einer Frau, die im November 1970 im norwegischen Bergen gewaltsam zu Tode gekommen ist und deren Identität nie aufgedeckt wurde. Doch warum sieht diese Frau ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich? Als Eva die Mutter mit ihrer Entdeckung konfrontiert, weiß sie sofort, dass sie auf ein dunkles Familiengeheimnis gestoßen ist, dem sie auf den Grund gehen muss. Eine Reise nach Norwegen führt Eva Schritt für Schritt in die Vergangenheit einer Fremden voller Rätsel ...

Rezensionen zu diesem Buch

Vielschichtig und mitreißend

Bei einem zufälligen Blick in die Zeitung meint die Schriftstellerin Eva, ein Bild ihrer Mutter Ingrid zu sehen. Doch es handelt sich um das Phantombild der „Isdal-Frau“, der Ingrid erschreckend ähnlich sieht. Die Unbekannte wurde 1970 ermordet in Norwegen aufgefunden, ihre Identität konnte nie geklärt werden. Eva beginnt zu recherchieren und deckt eine unglaubliche Familiengeschichte auf.

Lasst euch nicht von dem (ziemlich unglücklich gewählten) Cover des Buchs abschrecken, es...

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Literarisch tolle Lösung des geheimnisvollen Falls der Isdal-Frau

Dies war mein erstes Buch von Anja Jonuleit. Aber ich bin mir sicher, dass es nicht mein letztes gewesen sein wird. Denn die Autorin versteht meiner Ansicht nach ihr Handwerk!

Von der Isdal-Frau, deren Tod bis heute nicht aufgeklärt werden konnte, hatte ich zuvor noch nie etwas gehört. Toll finde ich daher Jonuleits akribische Recherche, von der sie am Ende des Buches berichtet. Und beeindruckend finde ich auch, wie passend sie ihre Fiktion um die realen Geschehnisse spinnt. Dabei...

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Sehr spannend und hervorragend recherchiert

Wow, was für ein Buch!
"Das letzte Bild" beruht auf einer wahren Begebenheit und vereint Fiktion mit Wirklichkeit. Entstanden ist ein spannender Kriminalfall, der durch intensiv recherchierte geschichtliche Tatsachen, bis zu letzten Seite fesselt.

2019 entdeckt Eva das Foto einer Frau in der Zeitung, die 1970 in Norwegen tot aufgefunden wurde. Die erstaunliche Ähnlichkeit zu ihrer Mutter, lässt Eva keine Ruhe, bis sie sich aufmacht um das Rätsel um die Isdal-Frau zu lösen....

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Das Rätsel der Isdal-Frau

Die Schriftstellerin Eva stößt in einer Zeitung auf das Bild einer Frau, die ihr selbst zum Verwechseln ähnlich sieht. Als sie nachforscht, entdeckt Eva die Geschichte einer Frau, die im November 1970 im norwegischen Bergen gewaltsam ermordet wurde. Ihre Identität konnte nie geklärt werden. Und Eva findet heraus, dass ein dunkles Geheimnis ihre eigene Familie überschattet. Eine Reise nach Norwegen soll helfen, das Geheimnis um die Frau aufzudecken.

Schon von der ersten Seite an hat...

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Ein wenig sperrig, nicht ganz rund ... dennoch spannende Themen, die hier verarbeitet werden ...

Vorausschicken möchte ich dieser Rezension, dass ich großer Fan der Autorin Anja Jonuleit bin. Stets wählt sie Themen für ihre Romane, die ihre Leser zum Nachdenken, oft sogar recherchieren animieren, denn sie enthalten immer mal ein wenig mehr, mal ein bisschen weniger Körnchen von Wahrheit, die aufrütteln. So nun also auch bei ihrem aktuellen Buch „Das letzte Bild“, das sogar mehr als nur ein paar Elemente Wahrheit in sich beinhaltet.

Die Autorin arbeitet diesmal die Geschichte...

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Die Isdal-Frau

"Das letzte Bild" von Anja Jonuleit ist ein Roman, den ich am liebsten am Stück gelesen hätte. Er hat es geschafft, mich ganz tief in diese Geschichte eintauchen zu lassen. Die Erzählung beruht auf wahren Begebenheiten und es wurde in eine fiktive Rahmenhandlung eingebettet.
Eva sieht ein Bild einer Frau in der Zeitung, die ihr selber sehr ähnlich sieht. Als ihre Mutter bei Nachfragen gänzlich verstummt, ist ihr klar, dass das kein Zufall sein kann. Auf dem Foto ist die Isdal-Tote, die...

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Roman und Realität

Es gibt schreibende Menschen, die verstehen aus Etwas, über das sie hören oder lesen, einen Roman zu zaubern. Ihre Kreativität treibt zu sie zu ungeahnten Höhen und vielleicht kommen sie mit ihrem Werk der Realität nahe.
So geschehen im Roman ‚Ritchie Girl‘ (wahre Begebenheit, das Ritchie Camp und die unerschrockene Truppe aus jungen Männern und auch Frauen, die nach Nazi-Deutschland gingen), und nun hier im Roman ‚Das letzte Bild‘. Vielleicht nähert sich der Roman der realen...

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Gelungene Verbindung von True Crime und Fiktion

Eva ist in einer Bäckerei und entdeckt eine Zeitung, die durch ein Foto ihr Interesse weckt. Abgebildet ist eine Frau, die Ähnlichkeit mit ihr und noch mehr mit ihrer Mutter aufweist. Diese sogenannte Isdal Frau war das Opfer eines Gewaltverbrechens in Norwegen vor 40 Jahren. Neue Analysen haben ergeben, dass die Frau auch in Deutschland gelebt hatte. Aufgrund der Ähnlichkeit fragt sie bei ihrer Mutter nach, die jedoch alle Fragen abblockt, was Evas Willen mehr zu erfahren nur noch erhöht....

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Starkes Buch

Inhalt:

Als die Schriftstellerin Eva zufällig auf ein Phantombild in einer Zeitung stößt, gerät ihr Leben plötzlich aus den Fugen. Es ist das Bild einer Frau, die im November 1970 im norwegischen Bergen gewaltsam zu Tode gekommen ist und deren Identität nie aufgedeckt wurde. Doch warum sieht diese Frau ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich? Als Eva die Mutter mit ihrer Entdeckung konfrontiert, weiß sie sofort, dass sie auf ein dunkles Familiengeheimnis gestoßen ist, dem sie auf den...

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Auf Spurensuche

2016 erregten neue Spuren im Falle der 1970 gefundenen sogenannten Isdal-Frau die Aufmerksamkeit der deutschen Medien. Die Wurzeln der unbekannten Frauenleiche konnten mithilfe neuer Untersuchungsmethoden bis nach Deutschland zurückverfolgt werden. Anja Jonuleit nimmt sich nun in ihrem neuen Roman diesem ungelösten Fall an und bietet dem Leser eine auf den wahren Fakten beruhende, fiktive Lösung an.

Eva, die mit dem Verfassen von Biografien ihren Lebensunterhalt verdient, entdeckt...

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Der Stich ins Wespennest

„Das letzte Bild“ ist der erste Roman, den ich von Anja Jonuleit lese. Unglaublich fesselnd gibt diese der „echten“ Isdal-Frau eine fiktive Romangeschichte, die stets erschreckend viele der tatsächlichen Fakten und Indizien aufgreift. Denn die „Isdal-Frau“ wurde im norwegischen Isdal nahe Bergen im November 1970 tot aufgefunden. Weder die Identität der Frau, noch ihre Todesumstände konnten bis heute geklärt werden. Aufgrund diverser Indizien und unklarer Datenlage umgibt den Fall auch heute...

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Tief verborgene Familiengeheimnisse

Eva ist 43 Jahre, verheiratet, Mutter eines 15jährigen Sohnes und Schriftstellerin. Als sie einem Morgen das Phantombild einer ermordeten Frau in der Zeitung entdeckt, gerät bei ihr alles ins Wanken. Die Frau, deren Identität bis jetzt nicht geklärt werden konnte, sieht ihrer Mutter und ihr sehr ähnlich. Sie begibt sich auf Spurensuche.
Der Roman "Das letzte Bild" von Anja Jonuleit hat mir herausragend gut gefallen. Ich konnte mich gut in die Protagonistin Eva hineinfinden und es hat...

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Das Geheimnis einer Familie...

Ehrlich gesagt habe ich aufgrund der Optik zum Buch gegriffen und weil ich schon viel Positives über die Schreibe der Autorin gehört habe. Ich konnte doch nicht im Ansatz ahnen, was ich hier geboten bekomme...

In der Geschichte geht es um die geschiedene Eva, die beim Bäckereieinkauf in der Zeitung ein Foto sieht, dass ihrer Mutter und ihr sehr ähnlich sieht. Wie kann das sein? Als sie ihre Mutter darauf anspricht und diese dicht macht, ist Evas Ergeiz geweckt und sie will dem...

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Eine unbekannte Tote erhält eine literarische Identität

Erzählt wird der Roman aus der Perspektive zweier Frauen. Einerseits ist da die Journalistin Eva, die in der Gegenwart in der Presse zufällig auf das Foto einer unbekannten toten Frau stößt, die ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. Bei ihrer weiteren Recherche stößt sie so auf den ungeklärten Mord an der sogenannten „Isdal-Frau“, die bereits Anfang der 70er Jahre in einem abgelegenen norwegischen Bergtal auf ungeklärte Weise zu Tode kam. Bis heute konnte die Identität der jungen Frau...

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Autorin Anja Jonuleit verknüpft in diesem wundervollen Roman auf raffinierte Weise Fakt mit Fiktion. Eine absolute Leseempfehlung!

Als 1970 im Isdal, in der Nähe von Bergen eine unbekannte Tote aufgefunden wird, stehen die örtlichen Ermittlungsbehörden vor einem Rätsel. Zwar gibt es Indizien und Beweise, nichts davon reicht allerdings aus, um die näheren Umstände des Todes, geschweige denn die Identität der Frau zu klären. Auch moderne Analysemethoden liefern im Laufe der nachfolgenden Jahrzehnte nur begrenzte Informationen. Inzwischen handelt es sich um einen waschechten Cold Case, denn auch heute noch, Rund 50 Jahre...

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Das Geheimnis der Isdal-Frau

Im November 1970 wurde im norwegischen Isdal die verbrannte Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Umstände, die zum Tod der Frau geführt haben, konnten nie geklärt werden. Zwar hat die norwegische Polizei den Fall 2016 wieder aufgerollt, und neue ermittlungstechnische Verfahren konnten neue Hinweise geben, doch die genauen Umstände des Todes und die Identität der Frau sind bis heute rätselhaft geblieben. Anja Jonuleit hat sich in Das letzte Bild der Geschichte der namenlosen Frau angenommen...

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Das Mädchen, das verlorenging

„Das letzte Bild" ist ein Roman, der wie ein Krimi daherkommt. Anhand eines realen, aber ungeklärten Falles entwickelte Anja Jonuleit die fiktive Geschichte der Margarete Gruber. Am 29. November 1970 wird in Norwegen im Isdal (deutsch: Eistal) eine halbverbrannte Frauenleiche gefunden. Bis heute sind die Identität und die Todesumstände der Isdal-Frau ungeklärt.

Mit großem Rechercheaufwand, der am Ende des Buches eindrucksvoll verzeichnet wird, hat die Autorin ihre nachvollziehbare...

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Endlich kann sie heimkehren

 

Eine verkohlte Leiche wird im November 1970 von Wanderern gefunden. Bis heute konnte ihre Identität nicht geklärt werden. Bekannt wird sie als Isdal-Frau.2018 gibt es neue Erkenntnisse zu dem ungelösten Fall. Ein Fall, der an mir vorbeizog, und bis heute mit wenigen Informationen ungelöst bleibt. Die Autorin hat sich diesen Fall an die Hand genommen und ihm fiktiv eine Auflösung der Identität der Frau und ihrer Geschichte gegeben. 

 

Dabei schafft die Autorin diese...

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Wie hätte es sein können?

Die Autorin greift hier den realen norwegischen Kriminalfall der Isdal-Frau von 1970 auf und umwebt diesen Fall mit einer fiktiven Familiengeschichte. Und das so geschickt, dass ich nach dem Ende des Buches ein bisschen enttäuscht war, dass es eben nur eine fiktive Version war und man bis heute nicht weiß, wer die Isdal-Frau nun wirklich war und warum sie zu Tote gekommen ist.

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Einmal in der heutigen Zeit mit Eva, die in der Zeitung eine...

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Spannendes Familiendrama zu einem realen Mordfall

Das Schwarzweißbild einer schönen Frau mit altrosa Hintergrund auf dem Cover lässt nicht vermuten, welche Spannung in diesem Roman steckt.

Anja Jonuleit arbeitet akribisch einen alten Mordfall in Norwegen auf. Im Jahr 1971 wird eine Frauenleiche gefunden. Das Opfer hatte viele Schlaftabletten zu sich genommen und war stark verbrannt. Da keiner die Frau als vermisst meldet, wird der Fall als Selbstmord zu den Akten gelegt, obwohl es viele Ungereimtheiten gibt.

Moderne...

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Auf der Spur das Geheimnis zu lüften...

Für mich war es das erste Buch von Anja Jonuleit, aber es wird gewiss nicht mein letztes gewesen sein, da die Geschichte enorm gut recherchiert war. Da der Roman auf einer wahren Geschichte basiert, hatte er einen besonderen Reiz auf mich.

Im Roman geht es um die Isdal- Frau, die im November 1970 in Norwegen tot aufgefunden wurde. Wer ist diese Frau und wer hat ihr das angetan? Schriftstellerin Eva entdeckt ein Foto dieser Frau in der Zeitung und muss sich schwer wundern, dass diese...

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Die spannende Geschichte der Isdal-Frau

DER INHALT:

Als die Schriftstellerin Eva zufällig auf ein Phantombild in einer Zeitung stößt, gerät ihr Leben plötzlich aus den Fugen. Es ist das Bild einer Frau, die im November 1970 im norwegischen Bergen gewaltsam zu Tode gekommen ist und deren Identität nie aufgedeckt wurde. Doch warum sieht diese Frau ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich? Als Eva die Mutter mit ihrer Entdeckung konfrontiert, weiß sie sofort, dass sie auf ein dunkles Familiengeheimnis gestoßen ist, dem sie auf den...

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Beruhend auf einem realen, ungeklärten Kriminalfall - spannend, aber mit unausgereiften Charakteren.

Als Eva in einer Zeitung auf einen ungeklärten Todesfall einer Frau in Norwegen stößt, die im November 1970 ums Leben gekommen ist und bisher nicht identifiziert werden konnte, wird sie stutzig ob der Ähnlichkeit des Phantombilds mit ihrer Mutter. Als sie diese darauf anspricht und sie direkt abblockt, wird Eva misstrauisch und beginnt zu recherchieren. Sie stößt auf zerrissene Fotos und ahnt, dass sich hinter dem Schweigen ihrer Mutter ein düsteres Familiengeheimnis verbirgt. Eva begibt...

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Unglaublich spannend, mitreißend und informativ – ein absoluter Pageturner

Meine Meinung:

Anja Jonuleit hat mit „Das letzte Bild“ einen wirklich außergewöhnlich intensiven Roman geschrieben. Basierend auf einer wahren Begebenheit, nämlich dem Fall der Isdal-Frau, hat sie recherchiert und einen Roman zu Papier gebracht, der Wahrheit und Fiktion perfekt vereint. Besonders erwähnenswert ist die Herangehensweise, wie die Autorin das Buch aufgebaut hat. Immer wieder bekommen wir Ausschnitte aus der Zeitung Die Zeit aus dem Jahr 2018. Dazwischen begleiten wir...

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gefährliche Vergangenheit

Anja Jonuleit ist eine Schriftstellerin, deren Bücher mir immer sehr gefallen haben und so war es für mich ein MUSS, auch zu diesem Buch zu greifen und ich wurde nicht enttäuscht.

In diesem Buch greift die Autorin einen tatsächlich stattgefundenen, aber nie gäzlich aufgeklärten Kriminalfall auf, der sich in den siebziger Jahren in Norwegen ereignet hat.

Eva, eine deutsche Schriftstellerin, die sich hauptsächlich mit dem Schreiben von Biografien beschäftigt, ist zutiefst...

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Spannender, historischer Norwegen Krimi, nach einer wahren Begebenheit.

Meine Meinung

Spannender, historischer Norwegen Krimi, nach einer wahren Begebenheit.

Lasst Euch von dem Cover nicht täuschen. Blumen kann man ja auch auf Gräber legen. Oder? Ich jedenfalls hätte, nur anhand des Bildes, keine so spannende, emotionsgeladene Geschichte erwartet. Die wahre Geschichte der Isdal-Frau hat mich von der ersten Silbe an in ihren Bann gezogen.

Eva konnte mich sehr beeindrucken. Die alleinerziehende Schriftstellerin entdeckt das Bild einer Frau in...

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Spannende Suche

Als die Schriftstellerin Eva das Phantombild in der Zeitung entdeckt, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie hat den Eindruck in ihr eigenes Spiegelbild zu schauen. Aber die Frau des Phantombildes ist im November 1970 im norwegischen Bergen gewaltsam zu Tode gekommen und ihre Identität wurde bis heute nicht aufgedeckt.

Sie fragt ihre Mutter, die nie viel aus ihrer Kindheit preisgegeben hat, und spürt sofort in ein Wespennetz gestoßen zu haben.

Welches Familiengeheimnis verbirgt...

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Tolle Idee, aber zu viele Details

Eines Morgens schaut Eva ihr Spiegelbild aus der Bildzeitung entgegen. Wie kann das sein? In Norwegen wurde 1970 eine weibliche Leiche gefunden, deren Gesicht nun rekonstruiert wurde und durch Untersuchungen wurde festgestellt, dass sie vermutlich Deutsche war. Doch woher kommt diese Ähnlichkeit? Eva macht sich auf die Suche und gräbt dunkle Familiengeheimnisse aus.

 

Vor Jahren habe ich Jonuleits Roman „Herbstvergessene“ verschlungen. Leider kam dieser Roman – zumindest für...

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Das letzte Bild

Eva entdeckt per Zufall ein Foto einer toten Frau welches ihrer Oma sehr ähnlich sieht. Sie fragt sich warum? Ihre Oma schreigt zu dem Thema, als sie ihr das Foto zeigt. Neugierig geworden macht sie sich auf die Sache zu klären und stößt darauf auf einen Mordfall.

Unter dem Roman hatte ich etwas ganz anderes erwartet als einen Krimi um den es um die Aufklärung des Todes einer vermeidlich unbekannten Person vor zwanzig Jahren geht. Also ein Cold Case. Leider ist das Thema nicht ganz...

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Das letzte Bild

Leider nicht mein Fall

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Auf den Spuren einer unbekannten Frau!

Ein Phantombild auf der Titelseite einer Zeitung wirft Evas Leben komplett durcheinander. So könnte die unbekannte Frau ausgesehen haben, deren verbrannte Leiche 1970 in Norwegen gefunden wurde. Das Bild sieht ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich, die sich jedoch über ihre Vergangenheit ausschweigt. Ein sorgsam verborgenes Familiengeheimnis scheint unter der Oberfläche zu schlummern und die Autorin nähert sich von zwei Seiten diesem an. So begleitet man als Leser die Hauptpersonen in...

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Hat mir richtig gut gefallen

Als Eva zufällig die Schlagzeile nebst Phantombild über eine unbekannte Tote in Norwegen sieht, ahnt sie nicht, dass sich in dem Moment ihr weiteres Leben verändern wird. Die unbekannte Tote kam in den 70er Jahren in den Bergen von Norwegen gewaltsam ums Leben. Aber bis heute konnte sie nicht identifiziert werden, noch konnte eine Spur zu ihrem Mörder gefunden werden. Für Eva ist dieses Phantombild so bedeutsam, weil das Bild ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich ist.

Als sie ihre...

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Wieder ein toller Junoleit

Seit „Rabenfrauen“ hat mich Anja Jonuleit fest im Griff. 
Es ist mein 7. Buch von ihr und jedes Buch packt mich einfach, reißt mich mit und lässt mich bis zum Ende nicht mehr los. 
Ich mag ihren Erzählstil, ihre Art, wie sie historische Fakten mit fiktiven Personen verstrickt. 
Perfekt recherchiert ist ihr neuester Roman, der in zwei Zeitebenen von 3 Protagonisten im Wechsel so spannend erzählt wird, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. 
In...

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Super spannender Roman

Der spannende Roman von Anja Jonuleit erzählt die aufwühlende Geschichte einer Frau, die tatsächlich gelebt hat und 1970 im Isdal ermordet wurde. Dieser Mord wurde (noch) nicht geklärt und es gibt mehrere Thesen über diese Frau und die Gründe der Ermordung. Die Autorin hält sich in ihrem fiktiven Roman vor allem an die Informationen des Sachbuchautors Dennis Zacher Aske, der ebenfalls über die Isdal-Tote geschrieben hat.

Anja Jonuleit schafft es den Leser geschickt (mit den...

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Geheimnisse

Eva ist Schriftstellerin und entdeckt in einer Zeitung ein Bild einer Frau, die ihrer Mutter ähnlich sieht. Die Frau ist auf mysteriöse Weise umgekommen und ihre Identität wurde nicht geklärt. Eva macht sich auf nach Norwegen, um hinter einem Familiengeheimnis zu kommen. Ich fand den Roman sehr spannend und aufregend. Der Schauplatz Norwegen ist toll und wird auch wunderbar beschrieben. Überhaupt ist der ganze Schreibstil sehr  schön. Das Cover passt ganz toll. Am besten haben mir die...

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Eine spannende Spurensuche

Wie kann es sein, dass das Bild einer getöteten unbekannten Frau ihrer Mutter so ähnlich ist? Als die Autorin Eva Berghoff dieses Bild in der Zeitung entdeckt, weiß sie gleich, dass sie der Sache auf den Grund gehen muss.
Anja Jonuleit nimmt den Fall der Isdal-Frau, die 1970 gefunden wurde und deren Identität und Todesumstände bis heute nicht geklärt sind, als Grundlage für ihren Roman. Der Schreibstil ist etwas emotionslos, lässt sich aber gut und flüssig lesen. Die Geschichte wird...

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Realität und Fiktion gut verwoben

Die Schriftstellerin Eva entdeckt eines Morgens in der Zeitung das Bild einer Frau , die ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht.Es handelt sich um eine Frau, die 1970 in Norwegen tot aufgefunden wurde und deren Identität nie geklärt werden konnte. Als sie ihre Mutter damit konfrontiert, tut diese die Sache ganz lapidar ab, Eva jedoch merkt, dass sie etwas verbirgt. Ihr Spürsinn ist geweckt ,sie beginnt zu recherchieren und findet heraus, dass es sich um ihre Tante handelte, die vor...

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Starke Geschichte

Die Autorin Anja Jonuleit entführt den Leser in ihrem neuen Roman „Das letzte Bild“ auf eine dramatische Reise in eine düstere Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen.

Inhalt:
Als die Schriftstellerin Eva zufällig auf ein Phantombild in einer Zeitung stößt, gerät ihr Leben plötzlich aus den Fugen. Es ist das Bild einer Frau, die im November 1970 im norwegischen Bergen gewaltsam zu Tode gekommen ist und deren Identität nie aufgedeckt wurde. Doch warum sieht diese Frau ihrer Mutter...

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Die Zeit und ihre Geheimnisse

Klappentext:

„Als die Schriftstellerin Eva zufällig auf ein Phantombild in einer Zeitung stößt, gerät ihr Leben plötzlich aus den Fugen. Es ist das Bild einer Frau, die im November 1970 im norwegischen Bergen gewaltsam zu Tode gekommen ist und deren Identität nie aufgedeckt wurde. Doch warum sieht diese Frau ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich? Als Eva die Mutter mit ihrer Entdeckung konfrontiert, weiß sie sofort, dass sie auf ein dunkles Familiengeheimnis gestoßen ist, dem sie auf...

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Familienschicksal, das einen nicht mehr loslässt

Gretchen hat Ursels Puppe die Haare abgeschnitten und nun droht Strafe. Da läuft sie lieber zu Geeske, die schimpft sie bestimmt nicht aus. Was das kleine Mädchen nicht weiß ist, dass sie ihre Familie nie mehr sehen wird. 

Das Phantombild in der Zeitung, das die Germanistin und Schriftstellerin Eva gebannt anstarrt – ist das ihre Mutter? Gerade hat sie eine Biographie über eine Frau fertiggestellt, deren Leben mit den Schrecken des dritten Reiches verbunden ist. Dieses Zeitungsbild...

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Island - Frauen

 

Die Romane von der Schriftstellerin Anja Jonuleit lese ich sehr gerne.

 

Der neue Roman „Das letzte Bild“ ist wieder ein besonderes Thema. Aus der Vergangenheit.

2017 sieht Eva in der Zeitung ein Foto von einer Frau, die 1970 verbrannt aufgefunden wurde und die sieht aus wie Eva. Da erfährt sie von der Zwillingsschwester ihrer Mutter, die als Kind verschwand.

 

Eva versucht den Weg ihrer Tante und warum sie sterben musste, aufzudecken.

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Total interessant

Zum Inhalt:
Eva stößt in einer Zeitung auf ein Phantombild, dass sie völlig aus der Bahn wirft. Es ist das Bild einer Frau, die 1970 in Norwegen gewaltsam zu Tode gekommen ist und ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Sie ahnt dass ein dunkles Familiengeheimnis dahinter steckt und will der Sache auf den Grund gehen. Wird sie das Geheimnis in Norwegen lösen können.
Meine Meinung:
Mir war gar nicht bewusst, dass das Buch auf einer wahren Begebenheit beruht und das...

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Ich werde die Autorin im Auge behalten

Vor einigen Jahren habe ich die Romane von Anja Jonuleit total verschlungen, doch dann etwas aus den Augen verloren. Ich bin froh, das ich hier nun zurück zu ihr gefunden habe.

Durch das sehr informative Nachwort habe ich noch das ein oder andere neue über den Fall gelesen, der mir schon vorher bekannt war. Tatsächlich war dieser auch der Grund für mein Interesse an "Das letzte Bild"

Deshalb war ich zugebener Maßen auch etwas skeptisch. Es ist immer so eine Sache, einen Fall...

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Wer war der Mörder

Die Schriftstellerin Eva stößt zufällig auf ein Phantombild in einer Zeitung. Ihr Leben gerät dadurch plötzlich aus den Fugen, denn diese Frau sieht ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich.  Die Frau ist im November 1970  in Bergen, Norwegen ermordet worden und es wurde nie aufgedeckt, wer sie war.  Eva konfrontiert ihre Mutter mit diesem Bild und merkt, dass sie auf ein Familiengeheimnis gestoßen ist.  Sie weiß, sie muss dem auf den Grund gehen. In Norwegen führt sie die Reise in die...

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Emationslos und überfrachtet

Ein spannendes Thema. Deshalb habe ich das Buch gelesen. Doch leider hat mich keiner der zwei Erzählstränge richtig einfangen können. Egal, ob ich die Reisen der Ermordeten begleitete oder Eva bei ihren Recherchen beobachtete; ich fühlte mich wie eine gelangweilte Zuschauerin. Ich erhielt zwar einen Überblick über das kurze Leben der Isdal-Frau, wie die ermordete Marguerite bezeichnet wurde, mir fehlte allerdings das Einfühlungsvermögen in ihr freudloses Dasein.
Der tatsächliche...

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Tragisch und mysteriös

Familiengeheimnisse – aus welchen Gründen verschweigt man jahrelang wichtige Ereignisse in der Familie? Die Wahrheit wird dann meistens durch einen Zufall entdeckt. Und welchen Wert haben eigentlich die Familienfotos, zuerst sorgfältig aufbewahrt und von Zeit zu Zeit angeschaut, bis sie irgendwann in Vergessenheit geraten? Ist es möglich, dass man den nächsten Angehörigen aus eigenen Erinnerungen ausradiert, ihn aufgibt oder sogar vergisst?

Diese und viele anderen Fragen haben mir...

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Roman nach einer wahren Begebenheit

Das Cover dieses Buches hat mich sehr angesprochen. Es zeigt einen Fotoausschnitt mit dem Gesicht einer jungen Frau, passend zum Titel des Romans. Große und kleine Blüten in weinrot und weiß gehalten schmücken das Bild. Zusammen mit dem Titel ist es wirklich ein Hingucker.

 

Im Buch entdeckt Schriftstellerin Eva 2018 in einer Zeitung das Phantomfoto einer toten Frau. Sie ist perplex! Die Frau sieht sowohl ihr als auch ihrer Mutter verblüffend ähnlich. Sie durchforstet alte...

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Lebensborn

Eva ist eine Journalistin, die sachpopuläre Bücher über bekannte Persönlichkeiten schreibt. Als sie eines Tages auf das Phantombild einer 1970 ermordeten Frau stößt, ist sie erschüttert. Diese Frau sieht aus wie sie selbst - oder wie ihre Mutter! Als sie ihrer Mutter Ingrid dieses Bild zeigt, merkt sie sofort, dass sie da auf etwas gestoßen ist. Obwohl Ingrid sich weigert, etwas zu sagen, arbeitet sich Eva durch alles, was sie zu der Frau aus dem Isdal finden kann und stößt auf ein düsteres...

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großartige Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit

          Im November 1970 wurde im norwegischen Isdal eine verkohlte Frauenleiche gefunden. Sie wurde nie identifiziert und ihr rätselhafter Tod gibt bis heute Anlass zu allerlei Spekulationen. Gegen die weit verbreitete Vermutung, es sei Selbstnord gewesen, spricht einiges, aber falls es ein Verbrechen war, dann bleibt natürlich die Frage: "Wer hat diese junge Frau umgebracht und warum?"

Diesen sehr rätselhaften Kriminalfall nahm die Autorin Anja Jonuleit als Grundlage für ihren...

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Eine schöne Geschichte

Meinung :
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und war durchaus begeistert von ihrer leichten und charmanten Art Geschichten zu erzählen, deshalb war ich auf dieses neue Buch auch sehr neugierig. Und auch dieses Mal ist es, wie man es von der Autorin kennt eine ihrer großen Stärken Gefühle und Emotionen der Geschichte zu beschreiben und diese so realistisch abzubilden, dass man sich als Leser komplett in Geschichte hineinversetzen kann. Dennoch muss ich sagen, dass ich zwar...

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Familiengeheimnisse - sehr berührend und spannend

Das Cover hat mich direkt angezogen und neugierig auf den Roman gemacht.

 

Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil. Sie erzählt die tragische Geschichte der Frau im Isdal sehr spannend und packend. Die wahre Begebenheit verknüpft sie wunderbar mit der Fiktion zu einem wunderbaren Buch.

Ich konnte mich gut in die Handlung und die Personen hineinversetzen. Der Roman spielt über mehrere Zeitebenen - August 1944 - Frankreich 1954 - Januar 2018.

Eva sieht zufällig...

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Einfach nur packend!

Eva Berghoff, Autorin von Biographien, entdeckt eines morgens in einem Boulevardblatt das Phantombild einer Unbekannten, die 1970 im Isdal in Norwegen ermordet und verbrannt wurde, und stutzt. Das Phantombild sieht ihr zum Verwechseln ähnlich. Was sie zunächst als einen Zufall abtut, lässt sie nicht mehr los. Wer ist die Tote? Durch Recherchen und Nachfragen bei ihrer Mutter stellt sie schnell fest, dass eine Verbindung zwischen ihr und der Frau aus dem Isdal besteht und so macht sich Eva...

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Evas Recherche

Die Geschichte der Lebensborn Einrichtungen , zur Zeit des zweiten Weltkriegs spielt in dem neuesten Roman von Anja Jonuleit eine tragende Rolle . Über Generationen hinweg sind die Auswirkungen des damaligen Handeln zu spüren und werfen ihre Schatten über das Leben der nachfolgenden Kinder und Kindeskinder der Betroffenen. Oftmals nichtsahnend von dem tragischen Schicksal vorangegangener Generationen , befindet sich Jahrzehnte später plötzlich ein Nachfahre mitten im Fadenkreuz des...

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Spannend und lehrreich zugleich, tolles Buch

"Das letzte Bild" ist eine Mischung aus Krimi und Historischem Roman. Die Story beginnt mit einem Phantombild. Darauf erkennt die Hauptakteurin Eva das Gesicht ihrer Mutter. Darauf angesprochen blockt diese ab, wie sie es bei allen Fragen macht, die sich auf die Vergangenheit beziehen. Welches dunkle Familiengeheimnis verschweigt sie? Eva will es wissen und macht sich auf eine Reise nach Norwegen und in die Vergangenheit ihrer Mutter.

 

Den Ausschlag zum Schreiben dieses Romans...

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True Crime

1970 wird in der Nähe der norwegischen Stadt Bergen eine verkohlte Frauenleiche gefunden. Bis heute ist ihre Identität ungeklärt.
Diesen realen Kriminalfall nimmt die Autorin Anja Jonuleit als Vorlage für ihren Roman:
Eva entdeckt in der Zeitung ein Phantombild dieser Toten, das sowohl ihr als auch ihrer Mutter äußerst ähnlich sieht. Nachfragen blockt die Mutter kommentarlos ab. Weitere Recherchen zeigen Eva jedoch, dass auch der Lebensweg ihrer Mutter über Norwegen verlief, und...

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Auf den Spuren der Toten von Isdal

2018. Als Schriftstellerin Eva in der BILD-Zeitung das Foto einer seit 47 Jahren vermissten Frau entdeckt, die damals als verkohlter Leichnam ohne bekannte Identität im norwegischen Isdal gefunden wurde, ist der Schock groß, denn die Frau sieht aus wie ihre eigene Mutter. Ein Gespräch mit ihrer Mutter bringt nicht viel, denn diese blockt das Thema gleich ab. Erst durch Nachbohren gibt sie zu, eine Zwillingsschwester gehabt zu haben, die während des Zweiten Weltkrieges verschwunden sei. Eva...

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Geheimnisvolle Isdal-Frau

Die Schriftstellerin Eva glaubt ihren Augen nicht trauen zu können, als sie eines Morgens in der Zeitung mit den großen Buchstaben das Foto einer Frau  entdeckt, die ihr und ihrer Mutter verblüffend ähnlich sieht. Wie sich herausstellt, handelt es sich um das Bild einer in den 1970er Jahren in Norwegen ermordeten Frau, deren Identität nie geklärt wurde. Neue wissenschaftliche Methoden machten es nun möglich festzustellen, dass diese Frau ihre Kindheit in der Nähe von Nürnberg verbracht haben...

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Zwischen Wahrheit und Fiktion

Ich höre mir gerne True Crime Podcasts an, wenn es ein ungelöster Fall ist, dann finde ich es oft frustrierend, die Beweggründe des Verbrechens nicht zu kennen. So ähnlich muss sich Anja Jonuleit gefühlt haben, als sie von der sogenannten Isdal Frau gehört hat – eine Frau, die in den 70er Jahren in Norwegen ermordet wurde und deren Identität bis heute unklar ist.

Anja Jonuleit gibt der Ermordeten einen Namen und eine Geschichte. Dabei greift sie auf tatsächliche Hinweise und...

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Ein Garant für gute Romane!

Ich habe schon einige Romane von Anja Jonuleit gelesen wie z.B. "Herbstvergessene" oder "Der Apfelsammler", von denen ich genauso begeistert war wie von ihrem neuen Buch jetzt! Die Autorin ist eine der wenigen, bei denen ich "blind" ein Buch kaufen kann, denn bisher hat sie mich noch nie enttäuscht mit ihren Werken!

Dieser Roman wird in zwei Ebenen erzählt, der Leser begleitet in der Gegenwart Eva, die durch Zufall einen Artikel in der BILD-Zeitung mit großem Foto findet, auf dem sie...

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Nach einem historischen Fall

1944 läuft ein kleines Mädchen weg, voller Wut bestraft worden zu sein, und wird dadurch in den Kriegswirren von Mutter und Schwester getrennt. Nach einer unglücklichen Jugend in einer Pflegefamilie zieht die junge Frau 25 Jahre später auf der Suche nach ihren Wurzeln rastlos durch mehrere europäische Länder. Erstaunlich, wie sie sich auf ihrem Weg immer wieder hilfsbereite Menschen zunutze macht. In der Gegenwart verschlägt der deutschen Journalistin Eva eine Zeitungsmeldung die Sprache, in...

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Lesenswert

Das liebevolle Cover mit einer Frau zum passenden Zeitbild und der Titel passen sehr gut. Die Bücher der Autorin sind ein Garant von spannenden Familiengeheimnissen und Berichten von vergangenen Zeiten.
1970 wird in Norwegen Nahe Bergen eine tote Frau gefunden. Vergiftet und Verbrannt. Die Identität der Toten konnte nicht geklärt werden. Sie wird nach dem Fundort benannt: Die Isdahl-Frau. Als die Cold- Case-Ermittler den Fall neu aufrollen und ein Bild in vielen Zeitungen erscheint,...

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Mitreissend und bewegend

Der Roman "Das letzte Bild" von Anja Jonuleit erzählt das Schicksal der Isdal-Frau auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen. Der eine Handlungsstrang spielt in der Gegenwart, der andere führt uns in die Zeit des zweiten Weltkrieges bis in die 70er Jahre.
Eva entdeckt in einer Zeitung das Bild einer unbekannten Toten, der Isdal-Frau, die ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie begibt sich auf die Reise nach Norwegen, um dem Familiengeheimnis auf den Grund zu gehen.

Das Cover...

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Schatten der Vergangenheit

Dieses Buch hat mich direkt vom Cover und vom Titel her angesprochen, so dass ich es auf jeden Fall in die Hand nehmen und mit dem Lesen beginnen musste. Und ich darf sagen, das es sich auf jeden Fall gelohnt hat.
Inhaltlich geht es um eine mittelalte Frau, die durch Zufall auf ein Familiengeheimnis stößt und dabei einiges über die Vergangenheit erfährt. Dabei muss sie einige Irrungen und Wirrungen erleben, bis sie am Ende zu erschreckenden Erkenntnissen kommt.
Das Buch bewegt...

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✎ Anja Jonuleit - Das letzte Bild

Als ich damals den Klappentext las, war ich davon überzeugt, eine Familiensaga vor mir zu haben. Ich mag dieses Genre und gehe daher immer ohne große Erwartungen ans Lesen. Bisher wurde ich auch erst wenige Male enttäuscht.

Was sich hier jedoch entpuppt hat, würde ich eher unter dem Genre 'Krimi' verbuchen. Und das sogar ein richtig guter in meinen Augen.
Bisher kannte ich kein einziges Buch der Autorin - und das, obwohl sie bereits mehrere erfolgreich veröffentlich hat. Ich...

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Erschreckende Familiengeschichte

Das letzte Bild von Anja Jonuleit  ist erschienen 2021 im DTV Verlag mit 480 Seiten. Die Autorin hat um einen wahren  Kriminalfall aus den 70ziger Jahren ,die unbekannte Tote ,die  Isdal-Frau in Norwegen, einen fiktiven Roman gewschrieben,der unbekannten  Frau quasi eine Identität und Familie gegeben. Dies alles wird im Anhang auch sehr interessant und ausführlich erörtert.

Der Roman spielt in 3 verschiedenen Zeitebenen,wechselt diese immer in recht kurzen Kapiteln. wobei mich die...

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Spannende Spurensuche

          Das Foto einer Leiche aus den 1970er Jahren erschreckt die Schriftstellerin Eva zutiefst, sieht diese doch ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Von ihrer Mutter Ingrid erfährt sie nach einigen Widerständen, dass ihre Zwillingsschwester Margret auf der Flucht von ihrer Familie getrennt worden ist. Evas Neugier ist erwacht und sie macht sich auf die Suche nach Spuren, die Margret hinterlassen haben muss.

Wir begleiten Eva bei ihren Recherchen und dem Bemühen,...

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Die Tote von Isdal

Als die Schriftstellerin Eva in der Zeitung auf einen Artikel über einen nie gelösten Kriminalfall von 1970 in Norwegen stößt und das Phantombild des Opfers sieht, ist sie geschockt. Die Ähnlichkeit mit ihr und auch ihrer Mutter als junger Frau ist zu deutlich. Allerdings reagiert ihre Mutter auf diesen Artikel ganz anders, als erwartet. Das lässt Eva nicht ruhen und ein DNA Abgleich beweist, die nahe Verwandtschaft von Eva und der geheimnisvollen Toten. Natürlich reist sie nach Norwegen um...

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Enthüllende Suche

Wer war die Isdal-Frau, die in den 70er Jahren gefunden wurde? In einem spannenden Roman hat Anja Jonuleit ein Geschichte erschaffen, die zwischen Fiktion und Wirklichkeit schwebt. Erzählt wird im Gegenwartsstrang von Protagonistin Eva, wie sie auf die Suche nach ihrer vermeintlichen Tante geht. Im Vergangenheitsstrang ist man bei der "Isdal-Frau" Marguerite, die als kleines Kind ihre Mutter und ihre Schwester aus den Augen verliert und sich verzweifelt auf die Suche nach ihnen macht. Ich...

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Spurensuche

Ein Bild in der Zeitung verunsichert Eva, die Frau sieht aus wie ihre Mutter nur jünger. Es ist ein Versuch die Identität der Frau heraus zu finden die 1970 ermordet wurde. Als Eva ihre Mutter darauf anspricht reagiert sie abweisend. Als Journalistin recherchiert Eva und erfährt mit Hilfe ihrer eigenen DNA das es sich um ihre Tante handelt. Nun erst recht, auf den Spuren der damaligen Ermittlungen rekonstruiert Eva das Leben ihrer Tante, Mutter und Großmutter. Was als Familienroman beginnt...

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zwei Frauen - zwei Suchen – wunderbarer Lesestoff

Per Zufall sieht Eva das Bild einer unbekannten, toten Frau in der Regenbogenpresse. Diese Frau sieht aus wie ihre Mutter. Die unbekannte Tote wurde 1970 in den Bergen Norwegens tot aufgefunden und bis heute (2018) ist ihre Identität ungeklärt. Eva zeigt ihrer Mutter den Artikel, doch die will davon nichts wissen und weist sie ab. Aber Eva, als biografische Schriftstellerin im Recherchieren geübt, fängt mit eigenen Nachforschungen an, nicht ahnend, wie nah ihr das Schicksal dieser Frau geht...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
480 Seiten
ISBN:
9783423282819
Erschienen:
2021
Verlag:
DTV
9.01493
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.5 (67 Bewertungen)

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