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Ein fesselnder Kriminalroman des Schweizer Bestsellerautors
Ein wenig schrullig ist er, der pensionierte Journalist Kurt Weilemann. Aber er spürt sofort, dass sein Kollege Felix Derendinger Angst hat. Bloß wovor? Fragen kann er ihn nicht mehr, denn kurz darauf wird Derendingers Leiche am Zürcher Limmatufer aufgefunden. Selbstmord, heißt es. Weilemann zweifelt. Er beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Doch seine Unternehmungslust wird bald von Angst gedämpft: Die Leute, die hier offensichtlich einen Mord durch einen weiteren vertuschen möchten, scheinen an entscheidenden Machtpositionen im neuen Staatsapparat zu sitzen.
Mit um die Siebzig hat der pensionierte Journalist Kurt Weilemann nicht mehr viel zu tun. Hin und wieder darf es ein Nachruf sein 1200 Zeichen, für mehr ist kein Platz. Da meldet sich sein alter Kumpel Felix Derendinger und sie verabreden ein Treffen. Von Angesicht zu Angesicht wirkt Derendinger sehr ängstlich, fahrig und nervös. Er sei einer großen Sache auf der Spur. Nur kurze Zeit später ist Derendinger tot. So wie beschrieben kann er nicht gestorben sein, sollte er ermordet worden sein?...
Das Buch befindet sich in einem Regal.