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Der Oktopus: kaum erforscht, Einzelgänger, undurchschaubar, seiner Umwelt überlegen – ein bisschen wie ein Alien. Und ein bisschen wie Fabienne, 16. Fabienne hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und damit auch ihre Freunde verloren. Hilfesuchend macht sie einen Termin mit einem Psychiater – und erfährt die Diagnose: Asperger. Vielen Dank auch! Aber damit kommt sie klar und andere müssen das jetzt auch! Selbstbestimmt versucht sie neue Freunde zu finden – und ein Sexualleben. Michael Szyszka erfasst Fabiennes Beobachtungen und bissige Analysen ihrer Umwelt und verwandelt sie in bunte, wilde Collagen. Facettenreich, und schillernd – genau wie ein Oktopus.
Fabienne hat sich kürzlich von ihrem Freund getrennt. Ihr geht es nicht so gut, und kurzerhand geht sie zu einem Psychotherapeuten. Damit ihre Eltern davon nichts erfahren, bezahlt sie ihn aus eigener Tasche vom Geld, das sie während eines Praktikums verdient hat.
Im Gespräch mit ihrem Therapeuten erfährt Fabienne mehr über sich selbst, kommt ins Nachdenken über ihre Diagnose, zieht von dort aus die ihr typischen selbstironischen Gedankenfäden in ihren Alltag. Was bedeutet der Stempel...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.