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Simon ist auf der Suche nach seiner Zugbekanntschaft und reist in eine fremde Stadt. Antonia hat die Suche nach ihrem Bruder aufgegeben und treibt ziellos durch ihr Leben. Zufällig kommen die beiden auf einer Parkbank miteinander ins Gespräch. Obwohl oder gerade weil sie sich nicht kennen, sprechen sie über Dinge, die sie sonst für sich behalten. Teilen für ein paar Tage Erinnerungen und Tagträume miteinander. Als ihre Wege sich wieder trennen, scheint alles möglich. Ein berührender und poetischer Roman über das Leben, Zufälle und die Suche nach sich selbst.
Das Cover ist eher düster und erinnert direkt an eine tiefe Stelle im Ozean. Irgendwie fast meditativ und Ruhe ausstrahlend.
Der Klappentext hat das Buch für mich interessant gemacht und da ich es schon öfter empfohlen bekommen habe, ist es kurzerhand bei mir eingezogen.
Der Schreibstil ist sehr besonders und erfrischend anders.
Allerdings muss ich bei diesem Buch sagen, dass mir der Inhalt gar nicht mal so gut gefallen hat und ich hauptsächlich wegen dem tollen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.