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Hier liegt das spannende Buch eines erfahrenen Praktikers, eines Kenners der Morde in der DDR vor ,die laut politischer Argumentation zu den aussterbenden Verbrechen im Sozialismus gehörten. In akribisch recherchierten Berichten über Mordfälle zeigt Girod jedoch, daß auch hier Habgier, Triebhaftgkeit oder Eifersucht Motive für Gewalttaten waren, von denen die Öffentlichkeit wenig erfuhr. Die Berichte gewähren Einblick in die kriminalistische Ermittlungsarbeit und ihre oft verblüffenden Besonderheiten, gibt Auskunft über den Alltag der Kriminalisten.
Das Buch befindet sich in einem Regal.